
Im Kontext von Selbstmanagement und produktivität spielen Entscheidungen notwendigerweise auch eine zentrale Rolle. eine der Hauptfragen ist: "Wie kann ich besser priorisieren?"
An sich heißt das ja:
Wie kann ich sicherstellen, dass ich in einer bestimmten Situation die optimale Entscheidung (what next?) treffe?
Mir hat da jedenfalls GTD sehr geholfen. es stellt sicher
* dass ich alle meine Optionen sehe (Was kann ich hier und jetzt überhaupt machen?)
* dass ich Modelle habe, nach denen ich bewerten kann, ob etwas "machbar" ist (Kontext, Zeit, Energie)
* dass ich mir sicher sein kann, dass das Basisinventar für meine Entscheidungen optimal ist und nur relevante und aktuelle Aufgaben enthält (sichergestellt durch den regelmäßigen Wochenüberblick)
Wenn man Leute nach dem Seminar und nach der Umsetzung von GTD fragt, was sie am meisten schätzen, dann sind es Überblick und Kontrolle, die sie zurückgewonnen haben: Sie fühlen sich kompetenter und besser bei Entscheidungen. Und das hebst sowohl die Arbeitsqualität als auch die Qualität der Freizeit, denn auch das "Abschaltenkönnen" ist eine enorm wichtige Komponente unserer Produktivität. Nur wer sich echt erholt kann auch leisten.
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