Das Bild ist griffig aber nicht 100% stimmig. Was man benutzt hängt von den Zielen ab. Wobei die meisten Ziele ein Blog erfordern, wenn man nicht nur kurzfristige Sichtbarkeit bei hohem Aufwand will.
Der Satz fiel mir als Antwort in einer Facebookdiskussion ein, bei der Leute, die eine Fortbildung als Social Media Manager machen sich beschwert haben, dass sie mit lernen hinterher sind, seit sie bloggen. Ich wie darauf hin, dass Bloggen über Social Media (aber an sich auch über jedes andere Thema) ja Lernen fürs Studium sei.
Und dann fiel mir eben jener obige Satz ein. Der wie gesagt die Sache nicht ganz trifft, aber eben auch an einem Sonntagmorgen vor dem ersten Kaffee entstanden ist.
Wenn man sagt: "Wollen Sie kurzfristige Sichtbarkeit bei hohem Contentaufwand und ständiger Unterfütterung jedes einzelnen Posts mit Werbegeld." Dann ist Facebook die ideale Lösung.
Wenn man sagt: "Möchten Sie nachhaltige organische Sichtbarkeit bei dem exakt identischen Aufwand für Content unter optimaler Ausnutzung des Long Tail und eine ideale Schaltstelle zwischen externen Content-Lagern (Video, Podcast, Slides, PDF etc.) und Verteilnetzwerken (Twitter, Facebook, Google+, XING)?", ja, dann Blog.
Nahezu jede Firma, die im Social Web aktiv ist, wünscht sich organische Sichtbarkeit und sieht "Paid Attention" nur als Unterstützungsfaktor der Weiterempfehlungen (vulgo: Viralität) nur provozieren aber nicht "konstant antreiben" soll.
Hier dazu mein Post bei Facebook: Oliver Gassner - Social Media ohne eigenes Blog ist wie Kegeln... der mich bewogen hat, das doch mal etwas auszuwalzen.
Der Satz fiel mir als Antwort in einer Facebookdiskussion ein, bei der Leute, die eine Fortbildung als Social Media Manager machen sich beschwert haben, dass sie mit lernen hinterher sind, seit sie bloggen. Ich wie darauf hin, dass Bloggen über Social Media (aber an sich auch über jedes andere Thema) ja Lernen fürs Studium sei.
Und dann fiel mir eben jener obige Satz ein. Der wie gesagt die Sache nicht ganz trifft, aber eben auch an einem Sonntagmorgen vor dem ersten Kaffee entstanden ist.
Wenn man sagt: "Wollen Sie kurzfristige Sichtbarkeit bei hohem Contentaufwand und ständiger Unterfütterung jedes einzelnen Posts mit Werbegeld." Dann ist Facebook die ideale Lösung.
Wenn man sagt: "Möchten Sie nachhaltige organische Sichtbarkeit bei dem exakt identischen Aufwand für Content unter optimaler Ausnutzung des Long Tail und eine ideale Schaltstelle zwischen externen Content-Lagern (Video, Podcast, Slides, PDF etc.) und Verteilnetzwerken (Twitter, Facebook, Google+, XING)?", ja, dann Blog.
Nahezu jede Firma, die im Social Web aktiv ist, wünscht sich organische Sichtbarkeit und sieht "Paid Attention" nur als Unterstützungsfaktor der Weiterempfehlungen (vulgo: Viralität) nur provozieren aber nicht "konstant antreiben" soll.
Hier dazu mein Post bei Facebook: Oliver Gassner - Social Media ohne eigenes Blog ist wie Kegeln... der mich bewogen hat, das doch mal etwas auszuwalzen.
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