Let's talk about Youtube #rp14: "Youtube ist Pop"

Johnny Häusler redet mit Fräulein Chaos, LeFloid, Mr Trashback (Wuzzup).

Alle Zitate nur grob wörtlich.

Fräulein Chaos (?): ein Team aus drei Medienwissenschaftstudentinnen macht die redaktionelle Recherche, die Moderatorin produziert und es wird hochgeladen.

NN hat ein Team von 10 Leuten, finanziert wird das über das Mediakraft Netzwerk.

Problem: Productplacements und deren rechtlicher Status. Fühlt ihr euch da wohl?

LeFloid: Als ich neu war hab ich da mal was gemacht und von der Community eins auf den Deckel bekommen. Ich habe noch keine Einbindung gesehen, die mit dem, was ich mir vorstelle vereinbar wäre.
Sein Kanal trägt sich,m weil er seit Jahren gewachsen ist, durch die werbeeinnahmen. Problem ist die Art des Einbaus von Produkten.

Wazzup: Es wird einem sehr viel Shit angeboten, nur mit wenig kann manw as anfangen und es ist ordentlich bezahlt.
Was durch Youtube reinkommt ist zu wenig.

In den Youtube-AGB steht, dass man nicht über Einnahme-Zahlen reden darf.

F. Chaos auf unseren Nachrichtenkanal gibt es kein Productplacements im Magazinkanal schon.

Johnnys Kids bekommen Nachrichten primär aus Youtube mit.

LeFloid sucht sich die Themen, die ihn interessieren. Irrelevantes wird ausgesiebt (Zielgruppe 15-21). Er nimmt flexibel Vorschläge der Community auf.

F. Chaos macht das ähnlich, man ist über Social Kanäle Verknüpft.

Wazzup:
Statistiken sind Teil des Spiels aber man darf es auch nicht übertreiben.

FC: Ohne die Zahlen wüssten wir nicht, wie es ankommt. Das ist unseres eigenes Feedback.

LF Wenn man nicht auf KOmmentare eingeht wenn man interagiert ist jeder Youtubekanal zum Schweitern verurteilt.
Das geht 34h 7 Tage die woche.

MF: Wenn man natwortet kommt was zurück.

LF: Als Youtuber stellt man in Antworten keine offene Fragen.
Pornoeske Vorschaubilder bringen zwar mehr KLicks aber nur 10% Watchtime, mit der kann man nichts anfangen, deswegen habe ich das wieder gelassen.

Christoph Kracht (Mediakraft) und Markus Hündgen (Videopunk) kommen dazu.

CK: Kleine Youtuber zahlen bei uns gar nichts. Sobald 500 EUR überschritten werden im Monat, ((nehmen wir Anteile.)) Dann helfen wir ihnen beim schnelleren wachsen. Im Netzwerk hilft man sich auch gegenseitig weiter.

LF; Das Problem auf Youtube sind Leute, die denken dass ihrer Idee ein Netzwerk allein zum erfolg verhilft. Die große Kohle gibt es nicht ohne Eigennitiative und Kreativität.

CK Wer was drauf hat, das entscheiden nicht wir, das entscheidet das Publikum. Bei FC ist das so, sie wäre einfach langsamer gewachsen.

MH: Es wird eine Zeit nach Youtube geben. Netzwreke sind ein Segen gewesen und der Königsweg zur Monetarisierung und Professionelaisierung. Kommerzialisierung klingt negativ. Die Productplacements sind ein problem, das muss sich noch festruckeln,.das ist alles eien Szene, die zur Branche geworden ist Die Netzwerke wandeln sich undwentwickeln sich mit dem Markt mit. Es gibt neben Youtube ja auch andere Player.

MK: Youtube und Google sind aktuell die ebste Möglichkeit, besser als individuelle Videolösungen- Den Vertrag kann jeder zu sehen kriegen, er muss muir einen Kanal aufmachen und kriegt den Vertrag zugeschickt.

MH: Youtube hat es geschaft ein weltweit für Millionen funtionierenedes finanzielles Ökosystem zu schaffen. das ist die Leistung, nicht das mit der Technik.

LF: Was keine andere Plattform schaffen wird ist, das füpreine ganze Generation als Job zu definieren. Youtuber ist ein Job.

MH: Youtube ist Pop.


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