Im Techniktagebuch berichtet Kathrin Passig, wie der text ihres neusten Buches (zusammen mit zwei Programmierern) technisch erstellt wurde. Kurz gesagt: es war eine Odyssee durch diverse Online-Kollaborationswerkzeuge.
Ich habe mein Buch "Professionell Kommunizieren mit Google+" auch als Google-Doc begonnen, als es ca 2/3 fertig war (das erste Draft) hatte ich es aber in ein Open Officedokument des Verlages kopiert, damit ich das Textvolumen besser abschätzen konnte.
Google Drive hatte ich primär aus Backupgründen benutzt, wirklich kollaborativ geschrieben, wie Kathrin, habe ich ja nicht.
Allein das Formatieren und das erstellen der Auszeichnungen für den Index oder das einbauen der Grafiken nahmen Tage in Anspruch, die an sich nicht einkalkuliert waren.
Die zweite Fassung des Buches, also die, die aktuell verkauft wird, habe ich dann komplett in Open Office gemacht. Unlogischerweise noch aus der letzten Korrekturfassung, die ja nur im Layoutprogramm vorliegt, sondern aus einer Vorversion. Das, was Kathrin mit "Geschrei" charakterisiert, gab es auch hier, Das Gesamtmanuskript ist mindestens drei Mal, gefühlte fünf Mal angestürzt und dabei ist mindestens zwei mal jegliche Formatierung abhanden gekommen. Also: Außer Absätze.
Fassung III (man muss das Ding ja ohnehin ca alle 1.5 Jahre aktualisieren) möchte ich eigentlich wieder so lange wie möglich und kapitelweise in Google Drive schreiben. (Drive packt sonst die Menge der Bilder nicht, die ich aber ggf ohnehin extern im selben Verzeichnis lagern werde.) Aufgrund einer Konzeptänderung gibt es keine so starre Maximalzeichenzahl mehr, dann sollte das an sich hinhauen.
Ich werde berichten ;)
Ich habe mein Buch "Professionell Kommunizieren mit Google+" auch als Google-Doc begonnen, als es ca 2/3 fertig war (das erste Draft) hatte ich es aber in ein Open Officedokument des Verlages kopiert, damit ich das Textvolumen besser abschätzen konnte.
Google Drive hatte ich primär aus Backupgründen benutzt, wirklich kollaborativ geschrieben, wie Kathrin, habe ich ja nicht.
Allein das Formatieren und das erstellen der Auszeichnungen für den Index oder das einbauen der Grafiken nahmen Tage in Anspruch, die an sich nicht einkalkuliert waren.
Die zweite Fassung des Buches, also die, die aktuell verkauft wird, habe ich dann komplett in Open Office gemacht. Unlogischerweise noch aus der letzten Korrekturfassung, die ja nur im Layoutprogramm vorliegt, sondern aus einer Vorversion. Das, was Kathrin mit "Geschrei" charakterisiert, gab es auch hier, Das Gesamtmanuskript ist mindestens drei Mal, gefühlte fünf Mal angestürzt und dabei ist mindestens zwei mal jegliche Formatierung abhanden gekommen. Also: Außer Absätze.
Fassung III (man muss das Ding ja ohnehin ca alle 1.5 Jahre aktualisieren) möchte ich eigentlich wieder so lange wie möglich und kapitelweise in Google Drive schreiben. (Drive packt sonst die Menge der Bilder nicht, die ich aber ggf ohnehin extern im selben Verzeichnis lagern werde.) Aufgrund einer Konzeptänderung gibt es keine so starre Maximalzeichenzahl mehr, dann sollte das an sich hinhauen.
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