Morgen erscheint aus meiner Tastatur:
Oliver Gassner: "Professionell kommunizieren mit Google+", Social Media Minis (Pearson Business)
Netterweise haben schon einige Leute das Büchlein vorbestellt. Wer das noch nicht erledigt hat: Bitte:
Der heutige Tag bietet sich auch an für einen Rückblick.
Konzeption
- Das Büchlein (es ist etwa halb A5 und 128 Seiten dick) hat keine Netzanfäger zur Zielgruppe, sondern Leute, die sich schnell und gezielt über den geschäftlichen Einsatz von Google+ informieren wollen.
- Ich wollte eine Balance finden zwischen bloßer "Klickanleitung" und "Strategie & Taktik", was mir hoffentlich gelungen ist: Es gibt ein Kapitel, das erklärt, was Google+ ist und wozu es nützt und seine Teile funktionieren.
- Ein weiteres beschäftigt sich dann im Schwerpunkt damit, wie man konkret die Google+-Komponenten geschäftlich einsetzen kann.
- In Infoboxen gibt es immer wieder grundlegende Erklärungen zu Streams oder Following-Logiken und Tipps zum Einsatz.
- Da kein einzelnes Tool alle Funktionen abdecken kann, die es im Social Web gibt, erläutere ich auch Ähnlichkeiten und Unterschiede von Google+ zu Weblogs, XING, Facebook und Twitter. Das auch um zu klären, dass Google+ eben keinen dieser Kanäle zu 100% überflüssig macht und um Leuten, die andere Netzwerke schon intensiv nutzen, zu zeigen, wie Google+ hier anders vorgeht.
- Ein letztes Kapitel beschäftigt sich dann mit ausgewählten externen Diensten oder Browser-Plugins zu Google+. Sowohl hier als auch an allen anderen stellen, habe ich mich auf das wesentliche konzentriert und nicht die Möglichkeiten bis in die letze Verästelung beschrieben.
Schreiberei
Ich habe in der Vergangenheit unter dem Verfassen größerer Texte ziemlich gelitten; diesmal nicht. U.a. lag das glaube ich auch daran, dass ich mir für die erste Schreibphase ein Monitoring-Modell gebaut hatte, das mir zeigte, wie weit ich bin und wie ich im Rennen liege. Und ggf. daran, dass ich mir recht früh ausgedacht habe, wie ich das strukturieren will.
Geschrieben habe ich die ersten 80% in Google Docs (geht super!), den Rest dann incl. Grafikeinbindung in Open Office - mit speziellen Makropaket von Pearson. Lief prima.
Verlag
Die Zusammenarbeit mit Addison Wesley / Pearson war prima, reibungsfrei und unstressig. großen Dank an Boris Karnikowski und das ganze Team dafür. Dank auch an Pia, die mich immer wieder gefragt hat, ob ich nicht mal was für Pearson schreiben mag.
Update:
Facebook-Gruppen
Ich bin ja bisher ein Mailinglistenfan, aber das Autoren,Lektoren, Marketing und jetzt auch PR-Team haben bei diesem Projekt vor allem in einer Facebookgruppe kommuniziert.
Ich muss sagen, das ist übersichtlich, effizient und nicht unluxuriös z.B. wegen Dateiuploads und der Möglichkeiutr, Text-Dateien gemeinsam zu berabeiten.
Anders: Ich hab seitdem noch mehr Facebookgruppen aufgemacht - erst gestern eine für die Geekchicks.
Oliver Gassner: "Professionell kommunizieren mit Google+", Social Media Minis (Pearson Business)
Netterweise haben schon einige Leute das Büchlein vorbestellt. Wer das noch nicht erledigt hat: Bitte:
Der heutige Tag bietet sich auch an für einen Rückblick.
Konzeption
- Das Büchlein (es ist etwa halb A5 und 128 Seiten dick) hat keine Netzanfäger zur Zielgruppe, sondern Leute, die sich schnell und gezielt über den geschäftlichen Einsatz von Google+ informieren wollen.
- Ich wollte eine Balance finden zwischen bloßer "Klickanleitung" und "Strategie & Taktik", was mir hoffentlich gelungen ist: Es gibt ein Kapitel, das erklärt, was Google+ ist und wozu es nützt und seine Teile funktionieren.
- Ein weiteres beschäftigt sich dann im Schwerpunkt damit, wie man konkret die Google+-Komponenten geschäftlich einsetzen kann.
- In Infoboxen gibt es immer wieder grundlegende Erklärungen zu Streams oder Following-Logiken und Tipps zum Einsatz.
- Da kein einzelnes Tool alle Funktionen abdecken kann, die es im Social Web gibt, erläutere ich auch Ähnlichkeiten und Unterschiede von Google+ zu Weblogs, XING, Facebook und Twitter. Das auch um zu klären, dass Google+ eben keinen dieser Kanäle zu 100% überflüssig macht und um Leuten, die andere Netzwerke schon intensiv nutzen, zu zeigen, wie Google+ hier anders vorgeht.
- Ein letztes Kapitel beschäftigt sich dann mit ausgewählten externen Diensten oder Browser-Plugins zu Google+. Sowohl hier als auch an allen anderen stellen, habe ich mich auf das wesentliche konzentriert und nicht die Möglichkeiten bis in die letze Verästelung beschrieben.
Schreiberei
Ich habe in der Vergangenheit unter dem Verfassen größerer Texte ziemlich gelitten; diesmal nicht. U.a. lag das glaube ich auch daran, dass ich mir für die erste Schreibphase ein Monitoring-Modell gebaut hatte, das mir zeigte, wie weit ich bin und wie ich im Rennen liege. Und ggf. daran, dass ich mir recht früh ausgedacht habe, wie ich das strukturieren will.
Geschrieben habe ich die ersten 80% in Google Docs (geht super!), den Rest dann incl. Grafikeinbindung in Open Office - mit speziellen Makropaket von Pearson. Lief prima.
Verlag
Die Zusammenarbeit mit Addison Wesley / Pearson war prima, reibungsfrei und unstressig. großen Dank an Boris Karnikowski und das ganze Team dafür. Dank auch an Pia, die mich immer wieder gefragt hat, ob ich nicht mal was für Pearson schreiben mag.
Update:
Facebook-Gruppen
Ich bin ja bisher ein Mailinglistenfan, aber das Autoren,Lektoren, Marketing und jetzt auch PR-Team haben bei diesem Projekt vor allem in einer Facebookgruppe kommuniziert.
Ich muss sagen, das ist übersichtlich, effizient und nicht unluxuriös z.B. wegen Dateiuploads und der Möglichkeiutr, Text-Dateien gemeinsam zu berabeiten.
Anders: Ich hab seitdem noch mehr Facebookgruppen aufgemacht - erst gestern eine für die Geekchicks.
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