Gestern abend habe ich an der Uni Konstanz für die studentische Unternemensberatung "Bodensee Consulting" eine kleinen Vortrag über (Selbst-)Marketing & Reputationsmagement gehalten und versucht, dabei etwas die Studienenden/Akademikerperspektive einzunehmen, was ja auch mal interessant ist.
Es waren so 15-20 Leute da, hab nicht genau gezählt. Etwa 1/3 bis 50%waren auch Aussage der BC-Leute Nichtmitgleider vom Bodensee Consulting, was diese selbst überrascht hat.
Mir wurde dann schon vor dem Vortrag klar, dass ich da an sich zum Lernen hinfahre, denn mich hat massiv interessiert, was denn für Fragen anliegen und wie die Nutzung ist.
Ein paar unsortierte Beobachtungen:
* 2/3- 3/4 der Leute sind bei XING. Das hatte ich nicht erwartet und halte es für nützlich.
* Facebook hab ich gar nicht erst gefragt, als Grund für den Niedergang von StudiVZ wurden genannt a) Facebook b) schlechte Usability
* Twitter: 3-4
* Pinterest: 0 (Trotz eines gefühlten Frauenanteils von min. 30 % im Raum)
* Foursquare, Latitude: 0
* Qype: 3-4
* Blog: Hab ich leider auch nicht gefragt, aber aufgrund des Vortrags wird ein Blog von BC entstehen ;)
* RSS kannten und nutzen nur 3-4 Leute
Das alles unter der Voraussetzung, dass da vielleicht nicht die Hypercracks saßen aber an dem Thema Interessierte.
Dann noch so:
- Datenschutzparanoia gab es nicht, aber von einer Besucherin (ich glaube: Nichgtstudentin) dei sorge, dass alles, was man in Google Docs einstellt, des Urheberrechts verlustig geht. schwer zu sagen, ob ich sie beruhigen konnte.
- Keiner wusste oder zeigte, dass er wusste, dass, wenn man bei einer Facebookkontaktanfrage 'Nicht jetzt' klickt, dass die Person dann automatisch Abonnent der öffentlichen Updates wird. Da gab es einzelne erschreckte Gesichter, wobei: wenn man überhaupot öffentliche Updates macht, dann muss man eh damit rechnen, dass die jeder sieht. Daher ja das Wort 'öffentlich.
Was sind eure Erfahrungen mit Digital Natives? Wie ist da die 'echte' Social-Web-Nutzung?
Es zeichnet sich ein nächste Uniworkshop zu einem ähnlichen Thema ab, da werd ich etwas besser fragen und auszählen.
Es waren so 15-20 Leute da, hab nicht genau gezählt. Etwa 1/3 bis 50%waren auch Aussage der BC-Leute Nichtmitgleider vom Bodensee Consulting, was diese selbst überrascht hat.
Mir wurde dann schon vor dem Vortrag klar, dass ich da an sich zum Lernen hinfahre, denn mich hat massiv interessiert, was denn für Fragen anliegen und wie die Nutzung ist.
Ein paar unsortierte Beobachtungen:
* 2/3- 3/4 der Leute sind bei XING. Das hatte ich nicht erwartet und halte es für nützlich.
* Facebook hab ich gar nicht erst gefragt, als Grund für den Niedergang von StudiVZ wurden genannt a) Facebook b) schlechte Usability
* Twitter: 3-4
* Pinterest: 0 (Trotz eines gefühlten Frauenanteils von min. 30 % im Raum)
* Foursquare, Latitude: 0
* Qype: 3-4
* Blog: Hab ich leider auch nicht gefragt, aber aufgrund des Vortrags wird ein Blog von BC entstehen ;)
* RSS kannten und nutzen nur 3-4 Leute
Das alles unter der Voraussetzung, dass da vielleicht nicht die Hypercracks saßen aber an dem Thema Interessierte.
Dann noch so:
- Datenschutzparanoia gab es nicht, aber von einer Besucherin (ich glaube: Nichgtstudentin) dei sorge, dass alles, was man in Google Docs einstellt, des Urheberrechts verlustig geht. schwer zu sagen, ob ich sie beruhigen konnte.
- Keiner wusste oder zeigte, dass er wusste, dass, wenn man bei einer Facebookkontaktanfrage 'Nicht jetzt' klickt, dass die Person dann automatisch Abonnent der öffentlichen Updates wird. Da gab es einzelne erschreckte Gesichter, wobei: wenn man überhaupot öffentliche Updates macht, dann muss man eh damit rechnen, dass die jeder sieht. Daher ja das Wort 'öffentlich.
Was sind eure Erfahrungen mit Digital Natives? Wie ist da die 'echte' Social-Web-Nutzung?
Es zeichnet sich ein nächste Uniworkshop zu einem ähnlichen Thema ab, da werd ich etwas besser fragen und auszählen.
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