OK, das ist etwas gewagt, aber wenn man folgende Zahlen nimmt:
In Microblogging: Wie Psychopathen twittern - Golem.de erfahren wir, dass unter 3000 Twitterusern 41 eine "nachweisbare Persönlichkeitsstörung" haben.
Nachgewiesen wurde das aber, wenn ich recht verstehe NUR durch eine Twitteranalyse, NICHT durch eine Diagnose am Menschen selbst.
Macht jedenfalls: 1.3% der Twitteruser haben ein Rad am drehen. Sozusagen. Also wenn man NUR ihre Tweets ansieht. (NUR? ;) )
Mangels besserer Daten nehmen wir hier mal diese für den Bevölkerunsgdurchschnitt:
Arbeitsunfähigkeit bei AOK-Pflichtmitgliedern ohne Rentner (Arbeitsunfähigkeitsfälle, Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100.000 Pflichtmitglieder.
Bei 100.000 AOK-Mitgliedern wird pro Jahr 5619,9 mal krankgeschrieben mit " Psychische(n) und Verhaltensstörungen". (Im Schnitt 2-3 Tage laut er passenden Fehltage.)
Macht: 5,6199%
Selbst wenn man davon ausgeht, dass jemand nicht nur 1* pro Jahr wegen einer Psychischen Störung krankgeschrieben wird [wobei man bei 2-3 Tagen Ausfall je Krankheitsfall davon ausgehen müsste, dass jede Krankschreibung nur ein Einzelfall ist bzw. je Mitglied max. 1* / Jahr vorkommt], sind Twitteruser immer noch ca. 4-5* gesünder im Kopf als das durchschittliche AOK-Mitglied.. (Genau: 4.32 mal.)
Da Twitter kostenlos ist, empfehle ich: "Twitterpflicht, Smartphone und Internetnutzung auf Krankenschein zur pychologischen Prävention".
Selbst wenn ich oben Birnen mit Äpfeln verglichen haben sollte: 1.3% gestörte ist ein ziemlich guter Wert. Sagen wir mal: gegenüber den Kommentatoren in den Heise-Foren oder manchen Gruppen bei Facebook.
Danke ;)
Außerdem: In Deutschland wird unterdurchschittlich viel getwittert. Eventuell liegt es daran, dass einem gelegentlich Leute nicht ganz klar im Kopf vorkommen ;). also: Zwitschert euch gesund im Kopf. NOW!
PS: OK, ich habe 'Persönlichkeitsstörung' (bei Golem auch sinngemäß: Hang zur Kriminalität, das erkennt man an vielem "Dings, Äh, Öh, Sex und Alk" in den Tweets ;) ) mit 'Psychische Störung' zusammengeworfen. Aber... wenn jemand bessere Zahlen hat...
In Microblogging: Wie Psychopathen twittern - Golem.de erfahren wir, dass unter 3000 Twitterusern 41 eine "nachweisbare Persönlichkeitsstörung" haben.
Nachgewiesen wurde das aber, wenn ich recht verstehe NUR durch eine Twitteranalyse, NICHT durch eine Diagnose am Menschen selbst.
Macht jedenfalls: 1.3% der Twitteruser haben ein Rad am drehen. Sozusagen. Also wenn man NUR ihre Tweets ansieht. (NUR? ;) )
Mangels besserer Daten nehmen wir hier mal diese für den Bevölkerunsgdurchschnitt:
Arbeitsunfähigkeit bei AOK-Pflichtmitgliedern ohne Rentner (Arbeitsunfähigkeitsfälle, Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100.000 Pflichtmitglieder.
Bei 100.000 AOK-Mitgliedern wird pro Jahr 5619,9 mal krankgeschrieben mit " Psychische(n) und Verhaltensstörungen". (Im Schnitt 2-3 Tage laut er passenden Fehltage.)
Macht: 5,6199%
Selbst wenn man davon ausgeht, dass jemand nicht nur 1* pro Jahr wegen einer Psychischen Störung krankgeschrieben wird [wobei man bei 2-3 Tagen Ausfall je Krankheitsfall davon ausgehen müsste, dass jede Krankschreibung nur ein Einzelfall ist bzw. je Mitglied max. 1* / Jahr vorkommt], sind Twitteruser immer noch ca. 4-5* gesünder im Kopf als das durchschittliche AOK-Mitglied.. (Genau: 4.32 mal.)
Da Twitter kostenlos ist, empfehle ich: "Twitterpflicht, Smartphone und Internetnutzung auf Krankenschein zur pychologischen Prävention".
Selbst wenn ich oben Birnen mit Äpfeln verglichen haben sollte: 1.3% gestörte ist ein ziemlich guter Wert. Sagen wir mal: gegenüber den Kommentatoren in den Heise-Foren oder manchen Gruppen bei Facebook.
Danke ;)
Außerdem: In Deutschland wird unterdurchschittlich viel getwittert. Eventuell liegt es daran, dass einem gelegentlich Leute nicht ganz klar im Kopf vorkommen ;). also: Zwitschert euch gesund im Kopf. NOW!
PS: OK, ich habe 'Persönlichkeitsstörung' (bei Golem auch sinngemäß: Hang zur Kriminalität, das erkennt man an vielem "Dings, Äh, Öh, Sex und Alk" in den Tweets ;) ) mit 'Psychische Störung' zusammengeworfen. Aber... wenn jemand bessere Zahlen hat...
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