The Next Web hat 5 Sätze identifiziert, de sie 2012 nicht mehr hören wollen.
Zu deren Statements wäre einiges zu sagen.
* It's about the conversation
TNW kritisiert, dass dasohne Inhalte und Networking nicht geht. Klar kommt keiner von selbst, nur weil ich bei Twitter und Facebook bin. Ich muss mir auch überlegen, wie ich mein Alleinstellungsmerkmal in 'Kommunikate' übersetze, die sowohl nützlich als auch unterhaltend sind. (Cicero, gell? (also nicht das Magazin, der Literat ;) )
Der Conversation-Satz bedeutet, dass ich mich dann mit dem Feedback auseinandersetzen muss bzw. mich in andere Konversationen einmischen kann und soll. Dass das Zeitalter des "One-to-many" vorbei ist.
Also: Sagen wir weiterhin. Ich spreche in der Regel von 'Digitalen Gesprächen'.
* It's not about the technology
TNW merkt an, dass man mehr Know-how haben sollte, als einen Tweet abzusetzen oder einen Facebookstatus zu tippern.
Ja, sollte man. Wie ich den Satz verstehe oder verwende, bedeutet er: Es ist in 89.5% der Fälle schnurzpiepegal, mit welcher Software du bloggst, twittertst, monitorst oder sonstwas, entscheidend ist, dass du bloggst, twitterst und monitorst und dass du verstehst was du da machst (siehe Punkt 1 ;) )
* Email is dead, long live social
TNW merkt an, dass Email immer noch eines der nützlichsten Online tools ist.
Ja, ist es. Punkt. ;)
(Gut, ich könnte jetzt erklären, wie ich mein Monitoring via Email abfrage und so, bei mir schlagen in der Tat gefühlte 90% der 'Signals' via Mail auf. Wie ich das mache zeige ich idR in meinen "How to be a social web ninja"-Workshops.
* QR is dead, long live Augmented Reality
Aus meiner Sicht müssen beide noch ne Weile reifen. Man mache den Fußgängerzonentest und frage die Leute, was die schwarzweißen Muster da sein sollen.
* “Facebook is evil! What’s it doing with my data?”
TNW weist darauf hin, dass man mit den Daten für dei Nutzung 'bezahlt'.
Sie haben recht ;) Was man eintippert und hochlädt sollte man eben entscheiden.
Zu deren Statements wäre einiges zu sagen.
* It's about the conversation
TNW kritisiert, dass dasohne Inhalte und Networking nicht geht. Klar kommt keiner von selbst, nur weil ich bei Twitter und Facebook bin. Ich muss mir auch überlegen, wie ich mein Alleinstellungsmerkmal in 'Kommunikate' übersetze, die sowohl nützlich als auch unterhaltend sind. (Cicero, gell? (also nicht das Magazin, der Literat ;) )
Der Conversation-Satz bedeutet, dass ich mich dann mit dem Feedback auseinandersetzen muss bzw. mich in andere Konversationen einmischen kann und soll. Dass das Zeitalter des "One-to-many" vorbei ist.
Also: Sagen wir weiterhin. Ich spreche in der Regel von 'Digitalen Gesprächen'.
* It's not about the technology
TNW merkt an, dass man mehr Know-how haben sollte, als einen Tweet abzusetzen oder einen Facebookstatus zu tippern.
Ja, sollte man. Wie ich den Satz verstehe oder verwende, bedeutet er: Es ist in 89.5% der Fälle schnurzpiepegal, mit welcher Software du bloggst, twittertst, monitorst oder sonstwas, entscheidend ist, dass du bloggst, twitterst und monitorst und dass du verstehst was du da machst (siehe Punkt 1 ;) )
* Email is dead, long live social
TNW merkt an, dass Email immer noch eines der nützlichsten Online tools ist.
Ja, ist es. Punkt. ;)
(Gut, ich könnte jetzt erklären, wie ich mein Monitoring via Email abfrage und so, bei mir schlagen in der Tat gefühlte 90% der 'Signals' via Mail auf. Wie ich das mache zeige ich idR in meinen "How to be a social web ninja"-Workshops.
* QR is dead, long live Augmented Reality
Aus meiner Sicht müssen beide noch ne Weile reifen. Man mache den Fußgängerzonentest und frage die Leute, was die schwarzweißen Muster da sein sollen.
* “Facebook is evil! What’s it doing with my data?”
TNW weist darauf hin, dass man mit den Daten für dei Nutzung 'bezahlt'.
Sie haben recht ;) Was man eintippert und hochlädt sollte man eben entscheiden.
Kommentare
https://www.facebook.com/agentur.socialmarkets