Michael sagt hier:
Google Circles ein CRM Contact Relationship Management Tool vs. all ~ Facebook, Twitter, LinkedIn & Xing
"Google Plus scheint das zu werden, worauf ich lange gewartet habe.
Eine Oberfläche auf der quasi alle anderen Netzwerkoberflächen über Schnittstellen integriert werden können."
Meine Antwort dort:
Das ist genau das was Eric Schmidt (siehe Link bei mir im Blog) erklaert hat. Siw wollen nicht nur eine ‘metaschicht’ für alle ihre Apps bauen sondern anbieten, dass andere diese Schicht ebenfalls nutzen können, so sie wollen.
D.h. sie bauen nicht nur, was die Killerapp ist (neben Locations Based (everything)), nämlich die ‘Social Search’ sondern sie bauen das, was FB bauen wollte: ein ‘Social Layer’ über das Netz, insofern 3.0 als ‘social’ ja auch semantisch ist.
Ergänzend:
FBN wollte das 'unter der Motorhaube' bauen.
Ich denke Google versteht, dass man zwar bestimmte Zentraldienste anbietet, dass aber alles verteilt sein muss. Deshalb wird eben deise API (Programmierschnittstelle) kommen. Und das was Google aus eigenen Projekten, von Twitter und Facebook lernen konnte, das wird geschehen.
Angeblich hat man auch seit Monaten mit FB über das gesprochen was da passiert - und ES hält sich ja auch mit Anti-FB-Aussagen massiv zurück..
***
Another update, grtage in G+ zu einer Diskussion geschrieben:
G+ ist mehr Twitter als Facebook oder Xing. Es ist mehr soziale Metastruktur bzw. soziale Contentdistribution denn Abbildung von Beziehungen. Es bildet eher Interessensbeziehungen ab. Dh. man muss hier zwischen Sendekontrolle und Empfangskontrille unterscheiden. Nur die Sendekontrolle ist beziehungsbezogen aber vollkommen anders strukturiert als bei Twitter und Facebook - am ehesten vergleichbar Facebook Groups. Aber auch nicht ganz ;)
Google Circles ein CRM Contact Relationship Management Tool vs. all ~ Facebook, Twitter, LinkedIn & Xing
"Google Plus scheint das zu werden, worauf ich lange gewartet habe.
Eine Oberfläche auf der quasi alle anderen Netzwerkoberflächen über Schnittstellen integriert werden können."
Meine Antwort dort:
Das ist genau das was Eric Schmidt (siehe Link bei mir im Blog) erklaert hat. Siw wollen nicht nur eine ‘metaschicht’ für alle ihre Apps bauen sondern anbieten, dass andere diese Schicht ebenfalls nutzen können, so sie wollen.
D.h. sie bauen nicht nur, was die Killerapp ist (neben Locations Based (everything)), nämlich die ‘Social Search’ sondern sie bauen das, was FB bauen wollte: ein ‘Social Layer’ über das Netz, insofern 3.0 als ‘social’ ja auch semantisch ist.
Ergänzend:
FBN wollte das 'unter der Motorhaube' bauen.
Ich denke Google versteht, dass man zwar bestimmte Zentraldienste anbietet, dass aber alles verteilt sein muss. Deshalb wird eben deise API (Programmierschnittstelle) kommen. Und das was Google aus eigenen Projekten, von Twitter und Facebook lernen konnte, das wird geschehen.
Angeblich hat man auch seit Monaten mit FB über das gesprochen was da passiert - und ES hält sich ja auch mit Anti-FB-Aussagen massiv zurück..
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Another update, grtage in G+ zu einer Diskussion geschrieben:
G+ ist mehr Twitter als Facebook oder Xing. Es ist mehr soziale Metastruktur bzw. soziale Contentdistribution denn Abbildung von Beziehungen. Es bildet eher Interessensbeziehungen ab. Dh. man muss hier zwischen Sendekontrolle und Empfangskontrille unterscheiden. Nur die Sendekontrolle ist beziehungsbezogen aber vollkommen anders strukturiert als bei Twitter und Facebook - am ehesten vergleichbar Facebook Groups. Aber auch nicht ganz ;)
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