Montag abend hatte ich eine Stammtischdiskussion um Dioxineier.
Ein paar Argumente wären da noch durchzugehen
a) "Auch Konsumenten von Bioeiern hatten Dioxin im Ei"
Nein, Bio-Eier-Hühner dürfen nur mit Bio-Pflazenöl gefüttert werden. Bioeiere sind also unbedenklich. (Sofern sich der Bauer an die Regeln hielt.) [Quelle: Wg. Biopflanzelölregel - Südkurier von gestren.]
b) "Egal wie billig etwas ist, ich muss davon ausgehen könne, dass es nicht gesundheitsschädlich ist."
Interessantes Argument.
Mein (provokatives) Argument war gewesen: "Schuld am Dioxinskandal sind an sich die Verbraucher. Und zwar vor allem diejenigen, die immer das billigste Nahrungsmittel kaufen."
Und zwar entlang der Logik, dass der Kostendruck immer weitergegeben wird und schließlich irgendwer dann eben auch Zulieferer hat, die soweit "optimieren", dass das angelieferte Produkt dann eine Qualitätsmangel hat, der dazu führt, dass das entstehende Nahrungsmittel eben nicht mehr unbedenklich ist.
Exkurs:
Zwischen 'unbedenklich' und 'gesund' klafft ja dann nochmal ne Lücke, ein "Industrieapfel" besteht aus Zucker, ein paar Ballaststoffen und Wasser, der ist mittelmäßig unbedenklich aber auch durch ein Glas Zuckerwasser und ein Löffel Leinsamen ersetzbar.
Und generell darf ja allerlei verkauft werden, das nicht gerade gesundheitsfördernd ist.
c) "Als Lieferant kann ich ja entscheiden zu welchen Preisen ich liefere und wann ich sage: 'Geh weg.'"
Mag sein, wenn mir der Betrieb allein gehört und mir egal ist, ob die Mitarbeiter arbeitslos werden. denn wenn ich das mache, mache ich irgendwann zu. Hat der Betrieb Investoren, so werden die dann doch eher Rationalisierung und Kosteneinsparungen als Weg vorschlagen. Das kostet einerseits weniger Arbeitsplätze als eine Schließung und erhöht aber den Kostendruck auf die Lieferanten mit dem skizzierten Ergebnis.
Der Verkauf von Industriefett als Futterfett ist dann die -natürlich ethisch inakzeptable- Kehrseite dieser Optimierung, nämlich auf der Einnahmenseite. Von außen gesehen ist dann halt Industriefett zu billig, wenn es zur Erzeugung krimineller Energie führt. (meien These dazu ist immer, dass, wo genügend Geld im Spiel st, auch kriminelle Energie generiert wird.)
Ich bleibe dabei:
- Wer das günstigste Nahrungsmittel kauft, kauft irgendwann Gift.
- Wer das günstigste T-Shirt kauft, fördert Ausbeutung von Frauen und Kindern. Auch wenn er das T-Shirt 'nur zum Malern' kauft.
Und darum fällt übrigens Geiz auch unter die Todsünden - egal was man vom christlichen Sündendenken hält: Da liegt es richtig.
Update: Ein KUnde von mir hat grade, wie ich sehe auch über das Problem geschrieben und erklärt genauer, wie er in seinem Biobetrieb vorgeht.
Ein paar Argumente wären da noch durchzugehen
a) "Auch Konsumenten von Bioeiern hatten Dioxin im Ei"
Nein, Bio-Eier-Hühner dürfen nur mit Bio-Pflazenöl gefüttert werden. Bioeiere sind also unbedenklich. (Sofern sich der Bauer an die Regeln hielt.) [Quelle: Wg. Biopflanzelölregel - Südkurier von gestren.]
b) "Egal wie billig etwas ist, ich muss davon ausgehen könne, dass es nicht gesundheitsschädlich ist."
Interessantes Argument.
Mein (provokatives) Argument war gewesen: "Schuld am Dioxinskandal sind an sich die Verbraucher. Und zwar vor allem diejenigen, die immer das billigste Nahrungsmittel kaufen."
Und zwar entlang der Logik, dass der Kostendruck immer weitergegeben wird und schließlich irgendwer dann eben auch Zulieferer hat, die soweit "optimieren", dass das angelieferte Produkt dann eine Qualitätsmangel hat, der dazu führt, dass das entstehende Nahrungsmittel eben nicht mehr unbedenklich ist.
Exkurs:
Zwischen 'unbedenklich' und 'gesund' klafft ja dann nochmal ne Lücke, ein "Industrieapfel" besteht aus Zucker, ein paar Ballaststoffen und Wasser, der ist mittelmäßig unbedenklich aber auch durch ein Glas Zuckerwasser und ein Löffel Leinsamen ersetzbar.
Und generell darf ja allerlei verkauft werden, das nicht gerade gesundheitsfördernd ist.
c) "Als Lieferant kann ich ja entscheiden zu welchen Preisen ich liefere und wann ich sage: 'Geh weg.'"
Mag sein, wenn mir der Betrieb allein gehört und mir egal ist, ob die Mitarbeiter arbeitslos werden. denn wenn ich das mache, mache ich irgendwann zu. Hat der Betrieb Investoren, so werden die dann doch eher Rationalisierung und Kosteneinsparungen als Weg vorschlagen. Das kostet einerseits weniger Arbeitsplätze als eine Schließung und erhöht aber den Kostendruck auf die Lieferanten mit dem skizzierten Ergebnis.
Der Verkauf von Industriefett als Futterfett ist dann die -natürlich ethisch inakzeptable- Kehrseite dieser Optimierung, nämlich auf der Einnahmenseite. Von außen gesehen ist dann halt Industriefett zu billig, wenn es zur Erzeugung krimineller Energie führt. (meien These dazu ist immer, dass, wo genügend Geld im Spiel st, auch kriminelle Energie generiert wird.)
Ich bleibe dabei:
- Wer das günstigste Nahrungsmittel kauft, kauft irgendwann Gift.
- Wer das günstigste T-Shirt kauft, fördert Ausbeutung von Frauen und Kindern. Auch wenn er das T-Shirt 'nur zum Malern' kauft.
Und darum fällt übrigens Geiz auch unter die Todsünden - egal was man vom christlichen Sündendenken hält: Da liegt es richtig.
Update: Ein KUnde von mir hat grade, wie ich sehe auch über das Problem geschrieben und erklärt genauer, wie er in seinem Biobetrieb vorgeht.
Kommentare
Probleme isoliert zu betrachten ist zu einfach. Auch ist es realativ zu sehen: Wenn das Schnitzel einen Euro teurer wird um die Qualität zu halten, dann mag es für dich kein Thema sein, für Andere schon. Wie wäre es, wenn Fleisch pro Kilo 50 Euro teurer werden müsste um die Qualität zu halten?
Wer das teuerste Ei kauft, verhindert nicht, dass der Zulieferer trotzdem unter Kostendruck gerät. Der Zulieferer in diesem Fall ist der Nahrungsmittelzulieferer für den Bauern. Wenn der Zulieferer die Chance sieht ungestraft davon zu kommen, wird er diesen Gewinnzuwachs auch noch mitnehmen wollen. In diesem Fall würde ich nicht davon ausgehen, dass es sich um einen Fall von "Kostendruck macht potenzielle Vergifter" handelt. Das Problem ist allgegenwärtig. Außerdem sind die Supermarktkonsumenten nicht die einzigen Bezieher von Eiern etc. Restaurants, Hotels und Kantinen sind auch große Abnehmer, wo der Einkäufer nicht immer der Entscheider ist. Das sollte beachtet werden.
Nichtsdestotrotz teile ich deine Meinung, dass man als Konsument ein gewisses Bewusstsein für Qualität an den Tag legen sollte. aber wo fängt das an und wo hört das auf. Wo finde ich Volvic, Vitell, Evian in nicht PET Flaschen? Wie viel Mühe ist ökonomisch unbedenklich? Welcher Kontrolle kann man vertrauen? Diese Fragen sind nicht zu lösen.
Bei solchen Themen kommt es immer wieder zurück zur Erkenntnis: "Man braucht erstmal eine gesunde Gesellschaft und der Rest kommt von fast allein."
Ob Gift im Essen ist, erkennt man übrigens daran: http://www.fischfresse.de/2011/01/dioxin-woran-man-gift-im-essen-erkennt/
Nein, nicht alle sind so, aber manche und die Sarrazin-Kerbe ist mir fremd.
Aber so wie 'keine Zeit' gibt es auch 'kein Geld' nicht. es gibt nur Prios die ich setze: Handy oder ordentliches Essen. Aufmerksamkeit für Familie oder Karriere.
Wenn ich die Prio setze 'ich kauf NUR das Billigste', dann kriege ich, was ich will: auf Kosten optimierte Nahrungssimulationssstoffe.
Das Billigste kaufen MUSS _gar_ keiner. Glaub mir. Nur Prios setzen, das muss und kann jeder.
"Warum soll ich Wasser überhaupt in Flaschen kaufen?"
Und das _teuerste_ Ei muss ich auch nicht kaufen ;) Abere eventuell das "preiswerteste" (interessnates Wort, gell?)
@Michael auch. Ja, ich sag immer:
"Was einen Euro kostet, ist exakt 1 Euro wert. Der Laden ist ja nicht das Rote Kreuz - und auch das Rote Kreuz ist nicht das Rote Kreuz."
Sicgher gibt es mal ein 'Schnäppchen' (so wie unser neuer FlachbildTV der von 500nochwas auf 300 nochwas runtergesetzt war und ... keinen Ausschaltknopf hat, dafür. (Also: eingesteckt = Standby.)
Surprise.
Ich denke, die Anzahl der Leute, die merkt, dass sie mit ihren Kaufentscheidungen weiterreichende Entscheidungen trifft, wächst.
Die Firma hat wissentlich verdünntes Dioxin in Tierfutter gemischt und nun Insolvenz angemeldet. Die Strafen sind so mild, da ja nur Menschen und Tiere betroffen sind. In einer Gesellschaft in der Geld über Lebewesen stehen, nachvollziehbar.
Ich würde die Besitzer und Mitarbeiter das ganze Tierfutter fressen lassen und danach jeden zu 1 Mio. Euro Strafe verurteilen. Bei jedem Vorfall verdoppelt sich die Strafe.
Immerhin vergiftete die Firma Nahrungsmittel von mehreren tausend Menschen wissentlich aus Profitgier. Wenn man die bösen Buben nur mit Wattebäusch bewirft, wird man solche Vorfälle immer wieder haben. Müll fressen für die Gewinne der Anderen - eine schöne Welt haben wir da.
Fakt ist, dass in D %%ual am wenigsten des Einkommens in das essen fließt. Da es uns nicht ganz so (Witz, vorsicht) schweinegut geht, Also nicht um KLASSEN besser als Italienern, Franzosen und Engländern,, geh ich mal davon aus, dass die Deutschen nicht nur bei Mediamarkt Billigheimer sind sondern auch bei Salat und Hähnchen.
Und wer im Cafe Sahnetorte futtert während das einige Kind keine Winter hat, der hat definitiv die falschen Maßstäbe. Oder wer 200 EUR Handyrechnung von H4 bezahlt haben will.
Und man darf sich schon fragen, wie man kalkulatorisch n T-Shirt für 2 EUR hinkriegt oder nen Döner für 1.50.
Anbetracht des Dioxin-Schweineskandals und anderer "Humanitäten" gegenüber armen Hartz-IV-Empfängern (auch als PDF-
Anhang beiliegend) =>
Das Konsumenten Manifest (2011)
Das ideologisch-„humanistisch-politisch-wissenschaftliche“
Gefasel von links bis rechts, dass es so etwas wie einen „(Wut-)Bürger“ oder gar „Menschen“ mit „Rechten und Freiheiten
“ gibt, ist schon längst von der Biologen-Zunft als eine schamlose Lüge von Idioten entlarvt worden.
Biologisch Sinn
macht nur die Rede von individuellen „Konsumenten“ oder „Körpern“ innerhalb von grösseren Pop(p)ulationen, die
letztlich alle nur „Sklaven“ der Sonne (bzw. von Sonnen) sind.
Dabei fürchten die sog. „Mächtigen“ (Potenten) dieser
Welt nichts mehr als einen „mündigen Konsumenten“ der sein Geld eben gerade NICHT locker in seinem Beutel trägt und
sein Geld eben nur „bewusst“ und nach Kenntnis aller Sachlagen um sich streut.
Aber warum ist ein solch „mündiger
Konsument“ bis heute immer nur eine arme Illusion geblieben – sodass die „Mächtigen“ sich auch immer noch nicht
wirklich fürchten müssen und ihre Drecksgeschäfte überall weiter skrupellos betreiben können?
Erstens hat sich die
Halbwertszeit der Gedächtnisse sowie das Fassungsvermögen von Köpfen seit mehreren tausend Jahren um keine Sekunde
verlängert – im Gegenteil wird sogar fast alles mittlerweile (digital) „ausgelagert“ und damit letztlich „vergessen“.
Zweitens: fast alle hypersozialen „Menschen“ („Homo hypersocialis“) sind korrumpierbar, da sie von Zirkeln abhängen:
von der Sonne, vom Futter, von Parteienzirkeln, von Reproduktionszirkeln, Sex-Zirkeln, Party-Zirkeln, Fest-Zirkeln,
sozialen Facebook-Zirkeln, Fuckbook-Zirkeln, Vetternwirtschaft, Lobbyismus, etc.
Drittens: trotz Wilhelm Ostwald
(„Energetische Grundlagen der Kulturwissenschaft“, 1909, mit dem idealistischen Imperativ: Minimiere Deinen Verbrauch
an „Gibbs-scher freier Energie“!) und trotz oder gerade wegen heutiger Pausenclowns wie Wikileaks ist es bis heute
diesen „ohnmächtigen“ (impotenten) und ebenfalls korrumpierbaren „Wissenschaftlern“, „Technikern“ und „Kartierern“ und
„Propheten“ nicht gelungen, alle Energieströme sowie Futterströme sowie Geldströme (digital, auf dem Schwarzmarkt oder
cash) – online und in Echtzeit kartieren zu können.
Umso mehr, als alles Digitale zudem noch leicht gefälscht werden
kann (siehe ebenfalls Wikileaks und Internet) – im Gegensatz zu mündlichen Dialogen unter vier Augen.
Viertens: die
kynischen Ideale einer „Maximierung der Besitzlosigkeit“ bzw. „Maximierung der Unabhängigkeit“ – auch von Parteien-
Zirkeln, Kartellen, Lobbyisten, Party-Zirkeln, Sex-Zirkeln, Reproduktionszirkeln, Facebook-Zirkeln, Fuckbook-Zirkeln,
und Co. – sind leider komplett in Vergessenheit geraten, gerade angesichts eines von Geburt an auf blödsinnige
Hypersozialität und permanente Abhängigkeit („Versklavung“) getrimmten dummen „Menschen“, für den eine „Maximierung der
Unabhängigkeit“ oder gar „Minimierung von Gibbs-scher freier Energie“ nicht einmal DENKBAR ist.
Würden alle mündigen
Konsumenten sofort zu Kynikern und damit sofort verzichten auf den Kauf von:
- Autos (da sie diese nicht brauchen)
-
Parteibüchern, Religionsbüchern, etc.
- Handys (da sie diese ebenfalls nicht brauchen)
- Fernsehern, Play-Stations,
iPhones, iPods, CDs, Hollywood-DVDs, etc.
- Einfamilienhäusern (Versiegelung von fruchtbaren Landflächen)
-
Gammelfleisch bzw. Dioxinfleisch sowie allen Nahrungsmitteln mit E-Nummern – schon heute wandern ja mündige Konsumenten
nur noch hungernd durch riesige Supermärkte voller Müll und Drecksfuttermitteln für Alkoholiker, Schweine, Hunde,…
Katzen und Co. (im Vergleich dazu war sogar noch die Nahrung, Kunst und Architektur im „finsteren“ Mittelalter weitaus
besser und gesünder!)
- Flugtickets, Formel-1-Rennen, Fussballspielen, Kamelrennen, Lotterien, …
- Luxusgütern wie
Heroin, Kokain, Cannabis, Nikotin, Alkohol
- Weihnachtsgeschenken (korrupt!), Ostereiern, etc.
- Aktien, Bank- und
Börsen-Produkten, Gold, etc.
- Medikamenten der Pharmaindustrie (die eh nur grausame Nebenwirkungen haben)
- etc.,
was
wäre dann der SOFORTIGE Effekt?
INNERHALB VON NUR EINER WOCHE WÄRE FAST DIE GESAMTE WIRTSCHAFT WELTWEIT KAPUTT!
Lasst
uns also diese gesamte Schein-Wirtschaft so schnell wie möglich kaputt machen – und zwar so schnell wie möglich, indem
wir unsere einzige „Freiheit“ schamlos gebrauchen, die da heisst: „NICHT mehr (blind) zu konsumieren“.
Inklusive alle
diejenigen „Menschen“ mit einem IQ unter 200, die es immer noch „geiler“ finden, mit Aktien Geld zu verdienen, Steuern
zu hinterziehen, ganze Volkswirtschaften an der Börse gezielt kaputt zu spekulieren, Hundefutter zu kaufen und Formel-1-
Rennen zu gucken, als an ihrer Intelligenz (IQ) zu schrauben und ihre Karten zu perfektionieren, um endlich (z.B.)
Krebs in Schach halten zu können und alle Energie- und Geldströme (inkl. Steuerbewegungen) online und in Echtzeit
kartieren zu können!
Überleben werden dann also langfristig nur noch Wirtschaften und Leute, die es wirklich braucht
(die also keine Schein-Wirtschaft mehr betreiben und die Nase voll haben von dem blödsinnigen Dreck, Müll und Dummheit
überall), also:
- gute Schulen und gute Lehrer
- gute Handwerker
- eine einzige (digitale) Krankenkasse und
Pensionskasse weltweit
- gute Techniker (vulgo: „Wissenschaftler“ bzw. „Kartierer“)
- gute Mediziner (keine Hausärzte
und Krankenkassen!)
- gute dezentrale Landwirtschaften und Energieversorger (leider braucht es diese immer noch – denn
keiner lebt direkt von der Sonne allein…)
- vereinzelte kleine Banken, deren einziges Geschäft das gute Kreditgeschäft
ist
- etc.
Allerdings: diese Revolution – und es wird zweifellos die schnellste und grausamste sein seit Jahrtausenden
(denn am Gelde hängt ja alles…) – kann nur ausgehen von mündigen Konsumenten der unteren Mittelschicht, da nur diese
Schicht überhaupt noch Steuern bezahlt bzw. bezahlen kann.
DARUM:
Mündige Konsumenten der unteren
Mittelschicht weltweit vereinigt euch!
Ich hatte recht!!!
Wenn alle Konsumenten z.B. auf Gurken verzichten, geht die ganze Wirtschaft kaputt!!!!
Siehe EHEC!!!
Der Konsument hat wirklich die grösste Macht, wir sind sogar mächtiger als die Sch…Politiker!!!!!!