Home (GTUG-Neckar_alb)
Paar Notizen.
Vortrag I:
'HTML als API' (Florian Detig, München, http://www.andforge.net/)
browser: write once, run everywhere, der browser ist das OS. Das web die Plattform. #gtug
btw: #gtug = Goole Technology User Group
wir haben aber wieder eine fragmentierung auf mobilen endgeräten -> apps #gtugna
mobile bringt die wiedergeburt der nativen apps weil: "write once, debug everywhere"
AJAX ist unflexibel bei(m Mixen von) Masupquellen, Apps können das aushebeln.
iPhone appstore: viel 'rauschen' App-Doubletten, die zudem auch als webseite funktioniert hätten
Inzwischen werden Widgetspezifikationen standardisiert, so kann man sich aus APIs applikationen zusammenbauen. verizon hat sogar Payment (und Provisionen) integriert.
JIL: Der Netzbetreiber kann regeln, was ein Widget darf.
"Widget Runtimes" enthalten zwar viele Möglichkeiten, gehen dann aber auch in die Knie.
Widgets enthalten ihre eigene Runtime und liefern diese mit aus: schlanker. (appcelerator, PhoneGap, Titanium). Crosscompiler sind ein weiterer Ansatz, die für jede Plattform separaten Code generieren.
Das ist erneut eine Entfernung vom Web-Ansatz.
Alle Apps lassen sich via webkit und webview zusammenbauen.
anstatt eine webseite zu laden kann man einfach Javascript übergeben.
So kann man Webfunktionalität und native Funktionen mischen.
Mit einem scrape-Kit und CSS-Selektoren kann man webseiten parsen und sie fürs handy optimieren oder "mashuppen".
So kann man kleine Webseitenstücke 'ausschnippeln'.
Wenn aber das CSs sich ändert ist alles kaputt, wenn man aber AJAX-Calls direkt abfängt, umgeht man das Redesignproblem, da der Ajax-Code stabiler bliebt, auch beim Redesign.
ein Pufferserver kann eine erhebliche Last ansammeln und das Cachen wäre rechtlich zweifelhaft.
-> so viel web wie möglich, so wenig nativ wie nötig
***
Moritz Haarmann: Google Go
http://momo.brauchtman.net/wer-ich-bin/
Kurzer Primer zur neuen Programmiersprache von Google.
C ist ein Produkt der 70er Jahre und das merkt man.
Maschinennahe skalierden Sprache.
Fast compiling language to develop simple tools.
Sie is
- nicht objektorientiert
- cocurrent
- compiled
- imperativ
- Elemente funktionaler Sprachen und andere ncie to haves.
- nativer support für viele Typen
- keine POinterarithmetik
- Cocurrency: kein Shared memory, gut abgeschirmt
- sytaktisch stark an C angelehnt: "aufgebohrets C"
- umfangreiche Library, was früher in C schwer zu machen war geht jetzt sehr schnell
http://golang.org
****
Stephan Linzner, @onlythoughtwork:
Chromium Extensions.
Besonderheit:
bestehen aus html + CSS + Javascript.
Es gibt Browseractions: sie sind auf beliebige pages anwendbar. sie stehen rechts von der Adresszeile-
Pageactions sind nicht immer aktiv, z.B. das RSSfeedlogo wird nur auf pages gezeigt, die RSSfeeds haben. sie stehen IN der Adresszeile rechts.
In einer manifest.json werden Name, Logo etc. angegeben.
Contentscripts sind verleichbar zu Grasemonkeyscripts, sie werden n seiten injiziert.
Sie sind aber von der Seite bzw. anderen Scripts abgeschirmt.
In einer Backgroundpage werden Zustände gespeichert bzw dort läuft Kommunikation ab.
wird fortgesetzt
Kommentare