Mein Comment: "Disclosure:; Ich bin XING-Ambassador in Stuttgart und XING-TRainer bei einer von XING unabh. GbR, ich krieg aber kein Gelkd von XING, nur Pins und Pfefferminzdrops ;)
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Ich war damals über die Namensänderung auch unhappy, das XING-Video hatte mich dann wieder versöhnt.
Den USP Seriosität (bei Linkedin Langeweile udn Selfpromnotion und bei Facebook Piraten und Vampire) sehe ich durcvhaus nicht marginalk.
Aber alle 'Geeks' haben nach eine XING API gelechzt und sehr spät Opensocial bekommen.
Jetzt spielt ein Interner mit der API, der auch noch nen Job hat, der andeutet, dass er weiß, was er so tut, und die 'alpha' hat nen Bug und er reagiert schnell.
Das ist wirklich 'böse'.
Ich entdecke immer wieder, dass XING-Kritiker einfach mal mit XING-Regularien zusammengerasselt sind und jetzt ihren Frust austoben. HIER ist das ja SICHER nicht der Fall ;)"
Kommentare
Sind die BarCamp Teilnehmer zu sehr verwöhnt? Und würden weniger kommen, wenn das Essen und Getränke NICHT frei wären? Und was kann man mit dem dadurch frei werdenden Geld machen, was einen größeren Mehrwert erzweugen würde, als nur satt?
Nur muss das Satt nicht so luxuriös sein.
Beim BC Alsace gab es Sandwiches. Das geht auch.
Ich hab sogar schon überlegt ob man mit ener Döner und eine Falafelbude (und was für weizenempfindliche) und Frühstück a la BCLI auskommt ;)