Grade im Rahmen einer XING-Diskussion über Business-Weblogs geschrieben:
Blogs sind ein prima Marketing Tool wenn man:
- mit Kunden, Partnern und Lieferanten (und solchen, die es werden könnten) REDEN will
- das öffentlich und transparent tun will
- wenn man auch anderswo sinnvoll kommentiert
- wenn man bereit ist zu GEBEN (Kommentare, Tipps, Hinweise, Materialien aufbereiten, Links)
- wenn man das 'Bekommen' hintanstellt
- wenn man authentisch kommuniziert
- wenn das Blog Teil eines Kommunikaionsmixes ist, in den es passt (auch Kommunikation auf Events etc.)
- wenn man auch etwas zu sagen hat jenseits von Businessplänen, Preisverleihungen, neuen Tischkickern und Kaffeemaschinen
- wenn man bereit ist, sich auf die Blogkultur auch einzulassen un sich mit ihr zu befassen
- wenn man ein Blog auch als Lernmedium und die Blogosphäre als 'Zuhörkanal' begreift
- wenn man die Menschen dahinter sieht und anspricht und nicht das 'Klickvieh'
- wenn man nicht nur für Google bloggt
Blogs sind ein prima Marketing Tool wenn man:
- mit Kunden, Partnern und Lieferanten (und solchen, die es werden könnten) REDEN will
- das öffentlich und transparent tun will
- wenn man auch anderswo sinnvoll kommentiert
- wenn man bereit ist zu GEBEN (Kommentare, Tipps, Hinweise, Materialien aufbereiten, Links)
- wenn man das 'Bekommen' hintanstellt
- wenn man authentisch kommuniziert
- wenn das Blog Teil eines Kommunikaionsmixes ist, in den es passt (auch Kommunikation auf Events etc.)
- wenn man auch etwas zu sagen hat jenseits von Businessplänen, Preisverleihungen, neuen Tischkickern und Kaffeemaschinen
- wenn man bereit ist, sich auf die Blogkultur auch einzulassen un sich mit ihr zu befassen
- wenn man ein Blog auch als Lernmedium und die Blogosphäre als 'Zuhörkanal' begreift
- wenn man die Menschen dahinter sieht und anspricht und nicht das 'Klickvieh'
- wenn man nicht nur für Google bloggt
Kommentare
- Feedback innerhalb des Unternehmens verteilen und Kontext "Blog" bekannt ist.
- Zielgruppe des Blogs im Unterschied zur Unternehmenskommunikation definiert hat
- Wenn die Blogger selbst entscheiden können ohne Freigabeprozesse
- Wenn Blogger bereits bei der Entstehnung von Marketing Kampagnen beteiligt sind und nicht erst im Pressetext stadium
- Wenn Abgrenzung zwischen Status als Mitarbeiter und Person definiert ist (vergl.: http://www.cyber-junk.de/2009/04/10/soll-jeder-mitarbeiter-eigene-marke-sein/ )
- Wenn Blogs auch mal missbraucht werden können (vergl.: https://www-951.ibm.com/blogs/thorsten_zoerner/entry/vielleicht_ein_weg_aus_der_selbstreferenz )
1)
Ich denke, dass man Blogs per se nicht 'missbrauchen' kann, sie sie für alle diskutablen Inhalte offen. Man kann sie natürlich 'missbrauchen' in dem man sie von Robots mit SEO-Kram füttern kann. aber davon reden wir ja ohnehin in diesem Kontext nicht. (einige 'Social Media Marketer natürlich schon.)
2)
Ist es natürlich eine Frage des Kontextes, der Firmengröße und dessen, worin das besteht, was da vermarktet werden soll.
Man Vergleiche Frosch-Blog, Fischmarkt, Frosta-Blog, Saftblog etc. z.B. mit Mix-Blogs von Freelancern oder mit Blogs, die spezielle Aktivitäten von Freelacern pushen sollen ioder beide Sorten dann wieder mit Blogs auf CXO-Ebene.
- wenn man auch als Marketing Blogger Inhalte transportiert
- wenn man zeitnah informiert und kommentiert
- wenn man Blogging durch Microblogging ergänzt und so einen Feed zu einem Themenkomplex aufbaut, bestehend aus dem eigenen Blog und darum gelagerten relevanten Informationen
Z.B. was im Business-/Corporate-Kontext genau 'authentisch' st etc. ;)
Zudem lassen sich offenbar Blogs der oberen Region wie Basicthinking, BoingBoing, Techcrunch etc. jeweils schon akzeptabel vermarkten. Das war hier aber nicht das Thema, gell?
es ging darum, wie man mit Blogs andere waren oder Dienstleistungen vermarktet.
Frag mal beim Saftblog nach ;)