H**sgot: Wünsche ans Netz

Siehe:
H**sgot - Send your wishes and desires out into the ether.

H**sgot ist ein Dienst, dessen Namen man nicht leichtfertig bloggen sollte, warum?

Twittereinträge und Blogeinträge mit diesem Stichwort landen als Anfrage eben bei H**sgot,conm, einer Idee von David Sifry, ebsser bekannt als '(ex-)Macher von Technorati - der Blogsuchmaschine.

H**sgot soll dabei als (de)zentrale Anlaufstelle für Fragen und deren Antworten dienen. (An sich könnte jede/r andere die ensprechenden Stichworte auch Abfragen ;) )

Da ich gerade über ähnliche Konzepte nachdenke - also das zentrale Sammeln dezentral gebloggter Einträge (allerdings begleitet von einer AVL-Komponente (alle verdienen lassen)) - scheint diese Denkweise gerade in der Luft zu liegen.

An sich kann man solche Modelle dazu benutzen um
* aktuelle
* qualitativ hochwertige
* long-tail-honorierte/monetarisierte
Inhalte zu aggregieren und damit das zu tun, was ich seit 1999 im netz so amche, nur eben: zweinullig.

Mein Manko: Ich hab Ideen aber bin kein Techie - anyone?

Ach ja, die * im Servicenamen H**SGOTsollte man einfach durch o's ersetzen ;)

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Kommentare

Martin Hiegl hat gesagt…
Um etwas zu verdienen würde man Besuche von Suchmaschinen benötigen - als Marktführer von Google. Aber aus dessen Index würde man wegen doppeltem Contents wohl ganz schnell rausfliegen. Ich glaube das wäre eine der größten Hürden für so ein Projekt.
oliver hat gesagt…
Dann würden also alle Zeitungen, dei dpa drucken (und AP udn Rueters) ausm Index fliegen?
Zudem kann man Digests anteasern, wenns sein muss ;) (und ggf. Fulltext als RSS ausliefern, aber ... ich denk ja noch nach. Geld "sinnvoll" nach LT-Kriterien verteilen ist komplexer ;) )