Anja Rau von BlueMars beginnt, surprise, mit den Hype Cycle von Gartner: Communities kommen wieder.
Web 2.0 ist die 'Rückkehr des Netzwerkeffekts'.
50% der Onliner haben Breitband. (und Flachratten, ehm Flatrates)
40% (Europa) und 60-70% (D, USA) sind online.
Die meisten Marken haben nicht den Appeal, dass sie solch große Netzwerke aufbauen können wie Youtube, Myspace, Facebook oder StudiVZ.
Was sind die Erfolgsfaktoren von Online-Communites?
Umfrage von BlueMars:
Erfolg = Nutzerzufriedenheit 41%, Rentabiilität 27%
Wichtig:
- Features z. Selbstdarstellung
- Social Networking-Features
- UGC, Kommunikationssysteme,
- weniger: Reputationssysteme, Anbietercontent, Kooperationsfeatures
Zentral: Selbstdarstelliung, UGC, Kommunikation
Kommunikation ist Bindefaktor zwischen UGC und Selbstdarstellung, das SN ensteht 'außerum'.
Welche Features braucht man wirklich:
- zentrales Feature ist wichtig
- gelegentlich neue Features einführen
- nicht hinter dem Wettbewerb herhecheln
Große Gruppe oer Nische?
- besser: große national begrenzte Gruppen (?) anzielen
Communities haben 'Gravitation'
?: was ist der Long Tail der einzelnen Person?
- >Touchpoints für Marken
--
Über die Systemhelden hab ich schon mal gebloggt, laut Referent hat der Vortrag sich nicht geändert *g*:
----
Danach kommt wohl studiVZ, oder?
Soll ich die was fragen?
Annette Müller von studiVZ:
- Junge Nutzer trauen Quellen mit UGC (nehr als Offlinemarken)
- Wie bekommen wir den Fanclub?
Statistik:
- 12-30 Jahre
- 90% der Leute lohhgen mind. 1* im MOnat ein
3,3 millinen user studiVZ
1,3 Millionen user bei schülerVZ
studiVZ, die Features:
(Hey die Frau von studiVZ hat fast nen MAerikanischen Akzent ;) - da war sie ne Weile (???)).
- Profil "herz er Community"
- Fotoseite mit Tagging und Namen der gezeigzen Personen (mit Link zum Profil)
- offene und geschlossene Diskussiongruppen (dienen als Label der User)
- ....
Webeformen bei StudiVZ
- Banner
- 1. Seite 'Neuigkeiten' (Textlinks) oder 'Telegramm' [og: undercover werbung????]
- Marken + Rabatte (z.B. 10% beim Apple Store)
- Karriere und Jobs, Firmenprofile: "Klartext" -> Übersichtsseite -> Landingpage
case 1:
- "DIE ZEIT"
- "Edelgruppe": VZ-generierte Diskussionsgruppe
- Chat mit Christoph Amend
- 10.000+ Gruppenmitglieder
- 'Sachen gegen Inder', 'Frauen ab in die Küche', Atompolitik
- Beiträge im Minutentakt und Moderatoren "die das auf ein Level heben"
neue Community:
- 'brands 4 friends' - Marken zum Freundschaftspres
- Edelgruppe in S-VZ als 'teaser'
- Fashion Angels
- 40.000 Gruppenmitgleider (SchülerVZ 28.000)
- 150 threads mit bis zu 1000 Einträgen (was immer das sagt -- og)
Fazit: Man kann über Communities auch neue Brands launchen.
OG:
Die Präse ist übrigens komplett in Englisch ;) Schwäbisch wär mal was geswesen. *g*
ENDE der DMMK---
Web 2.0 ist die 'Rückkehr des Netzwerkeffekts'.
50% der Onliner haben Breitband. (und Flachratten, ehm Flatrates)
40% (Europa) und 60-70% (D, USA) sind online.
Die meisten Marken haben nicht den Appeal, dass sie solch große Netzwerke aufbauen können wie Youtube, Myspace, Facebook oder StudiVZ.
Was sind die Erfolgsfaktoren von Online-Communites?
Umfrage von BlueMars:
Erfolg = Nutzerzufriedenheit 41%, Rentabiilität 27%
Wichtig:
- Features z. Selbstdarstellung
- Social Networking-Features
- UGC, Kommunikationssysteme,
- weniger: Reputationssysteme, Anbietercontent, Kooperationsfeatures
Zentral: Selbstdarstelliung, UGC, Kommunikation
Kommunikation ist Bindefaktor zwischen UGC und Selbstdarstellung, das SN ensteht 'außerum'.
Welche Features braucht man wirklich:
- zentrales Feature ist wichtig
- gelegentlich neue Features einführen
- nicht hinter dem Wettbewerb herhecheln
Große Gruppe oer Nische?
- besser: große national begrenzte Gruppen (?) anzielen
Communities haben 'Gravitation'
?: was ist der Long Tail der einzelnen Person?
- >Touchpoints für Marken
--
Über die Systemhelden hab ich schon mal gebloggt, laut Referent hat der Vortrag sich nicht geändert *g*:
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Danach kommt wohl studiVZ, oder?
Soll ich die was fragen?
Annette Müller von studiVZ:
- Junge Nutzer trauen Quellen mit UGC (nehr als Offlinemarken)
- Wie bekommen wir den Fanclub?
Statistik:
- 12-30 Jahre
- 90% der Leute lohhgen mind. 1* im MOnat ein
3,3 millinen user studiVZ
1,3 Millionen user bei schülerVZ
studiVZ, die Features:
(Hey die Frau von studiVZ hat fast nen MAerikanischen Akzent ;) - da war sie ne Weile (???)).
- Profil "herz er Community"
- Fotoseite mit Tagging und Namen der gezeigzen Personen (mit Link zum Profil)
- offene und geschlossene Diskussiongruppen (dienen als Label der User)
- ....
Webeformen bei StudiVZ
- Banner
- 1. Seite 'Neuigkeiten' (Textlinks) oder 'Telegramm' [og: undercover werbung????]
- Marken + Rabatte (z.B. 10% beim Apple Store)
- Karriere und Jobs, Firmenprofile: "Klartext" -> Übersichtsseite -> Landingpage
case 1:
- "DIE ZEIT"
- "Edelgruppe": VZ-generierte Diskussionsgruppe
- Chat mit Christoph Amend
- 10.000+ Gruppenmitglieder
- 'Sachen gegen Inder', 'Frauen ab in die Küche', Atompolitik
- Beiträge im Minutentakt und Moderatoren "die das auf ein Level heben"
neue Community:
- 'brands 4 friends' - Marken zum Freundschaftspres
- Edelgruppe in S-VZ als 'teaser'
- Fashion Angels
- 40.000 Gruppenmitgleider (SchülerVZ 28.000)
- 150 threads mit bis zu 1000 Einträgen (was immer das sagt -- og)
Fazit: Man kann über Communities auch neue Brands launchen.
OG:
Die Präse ist übrigens komplett in Englisch ;) Schwäbisch wär mal was geswesen. *g*
ENDE der DMMK---
Kommentare
Wobei auch gesgat wurde, dass dei leute nicht ÜBER die "DIE ZEIT" (musste sein ;) ) reden sondern über die Themen, über die auch die Zeit redet.
Es war ganz amüsant danach. Man kam zu Leuten hin, die sagten, der StudiVZ-Teil sei unerträglich gewesen und andere fanden ihn den spannendsten Vortrag des Tages.
Mit Oliver Überholz wollte ich mal nen Barcamp-Session zu Marketing in SNs machen, aber wir hatten uns dann was anderes ausgeguckt.
Ggf. sollte man sich das nochmal überlegen.