Journalismus 2.0: Google und Wikipedia: ja! (Rest-)UGC: eher nicht.

"Welche Online-Tools haben im Zeitalter von Web 2.0 eine große Relevanz im Arbeitsalltag von Journalisten? Dieser Frage ging die Umfrage von Storymaker und Smart Research nach. Von den 294 Journalisten, die den Umfragebogen komplett beantworteten, gaben 95 Prozent an, dass die Arbeit mit Google für sie „sehr wichtig“ oder „wichtig“ sei. Das Online-Archiv der eigenen Redaktion folgt mit 87 Prozent, dicht gefolgt von den Websites von Unternehmen mit 86 Prozent. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia steht mit 74 Prozent auf Rang vier. Foren, Blogs, Xing, Flickr oder YouTube stehen derzeit nicht im Vordergrund, werden aber von bis zu 20 Prozent der Journalisten als relevant für ihrem Arbeitsalltag angesehen."

Quelle: do-it.online Kommunikation/Werbung

(Das Ganze beruht auf einer Studie einer PR--Agentur. Honi soit...)

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