Fallbeispiele aus Sternenfels, Schiltach und Bühlerzell bei der mfg.de in Stuttgart.
DirkSpahn gibt einen Überlick über Web 2.0 anhand der "Austauschtabelle" aus dem O'Reilly-Artikel -- wenn ich das das nächste mal mache muss ich mich da auch mal von loesen und wohl eher systematisch vorgehen, d.h. nach Prinzipien (ugc, 1:1, kreativitaet, kollaboration), Grundgedanken (sharing, community, tagging/folksonomy...), kommukikatioskanaelen (text/kommentar, video, audio, map, profil, links, connection).
Ach ja: conENT heißt 'zufrieden', Inhalte heißen CONtent.' - Oder einfach "Inhalte" :) ) Und 12 Punkt Schrift ist zu klein fuer Praesis.
Anteil der Web 2.0 User ist in 2 Jahren von 2 auf 12 % gestiegen.
"In youtube laden die Leute wie bloed Videos hoch, warum weiss ich auch nicht." 16% laden Hoch.
4,5% der Wikipedia user stellen auch Inhalte ein. (korrigieren Artikel)
Die "Aelteren" sind eher aktiv im Web 2.0.
Wo liegt der Nutzen?
- klassische Medieninhalte werden ersetzt
- Bietet Kanal-Alternativen (z.B. Skype) (og: warumgenau ist das 2.0?)
- User werden aktiv
- product placement (weitgehend gescheitert, aber: Unternehemnsblogging)
- Kaufentscheidungen beeinflussen
Funktioniert das in Kommunen?
?: wie erreiche ich die kritische Masse
?: wie halte ich die Nutzer bei Laune
Gradre rechnet er aus, dass eien 2.0Plattform dann nur 4,5% von10% der bisherigen Benutzer aktiv Nutzen.
(Da ist schon der Denkansatz schief - es geht ja um eine 2.0isiwerung des bestehenden Angebots. Ne? Und darum, dass aktuell 2.0sites schneller waachsen als alte Sites.)
Schluessel: Leute finden, die ein Eigeninteresse haben. Gesellschaftliche Naehe foerdert Adaption.
Tipp:
- Machfunktionen an den Zielgruppen ausrichten.
- Mashups nutzen (google maps)
Fazit:
- Verwaltung oder Institutionen inder Gemeinde müssen die Prozesse begleiten
- Erreichbar waere eine neue Form der kommunalen Partizipation
DirkSpahn gibt einen Überlick über Web 2.0 anhand der "Austauschtabelle" aus dem O'Reilly-Artikel -- wenn ich das das nächste mal mache muss ich mich da auch mal von loesen und wohl eher systematisch vorgehen, d.h. nach Prinzipien (ugc, 1:1, kreativitaet, kollaboration), Grundgedanken (sharing, community, tagging/folksonomy...), kommukikatioskanaelen (text/kommentar, video, audio, map, profil, links, connection).
Ach ja: conENT heißt 'zufrieden', Inhalte heißen CONtent.' - Oder einfach "Inhalte" :) ) Und 12 Punkt Schrift ist zu klein fuer Praesis.
Anteil der Web 2.0 User ist in 2 Jahren von 2 auf 12 % gestiegen.
"In youtube laden die Leute wie bloed Videos hoch, warum weiss ich auch nicht." 16% laden Hoch.
4,5% der Wikipedia user stellen auch Inhalte ein. (korrigieren Artikel)
Die "Aelteren" sind eher aktiv im Web 2.0.
Wo liegt der Nutzen?
- klassische Medieninhalte werden ersetzt
- Bietet Kanal-Alternativen (z.B. Skype) (og: warumgenau ist das 2.0?)
- User werden aktiv
- product placement (weitgehend gescheitert, aber: Unternehemnsblogging)
- Kaufentscheidungen beeinflussen
Funktioniert das in Kommunen?
?: wie erreiche ich die kritische Masse
?: wie halte ich die Nutzer bei Laune
Gradre rechnet er aus, dass eien 2.0Plattform dann nur 4,5% von10% der bisherigen Benutzer aktiv Nutzen.
(Da ist schon der Denkansatz schief - es geht ja um eine 2.0isiwerung des bestehenden Angebots. Ne? Und darum, dass aktuell 2.0sites schneller waachsen als alte Sites.)
Schluessel: Leute finden, die ein Eigeninteresse haben. Gesellschaftliche Naehe foerdert Adaption.
Tipp:
- Machfunktionen an den Zielgruppen ausrichten.
- Mashups nutzen (google maps)
Fazit:
- Verwaltung oder Institutionen inder Gemeinde müssen die Prozesse begleiten
- Erreichbar waere eine neue Form der kommunalen Partizipation
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