BM hat schon AJAX gemacht als das keiner kannte.
Jetzt gibt es ne Geografielektion wo er hekommt. Pflaz irgendwie.
SOA und Web 2.0 ist das Thema. Ist die Kombi ausSOA und AJAX die neue Killer-App?
Sehr viele Inhalte ohne passende Folien. Er erklaert Web 2.0: Man kann contributen. Alles klar.
SOA ind Web 2.0 haben viele Gemeinsamkeiten: fraktales Basiskonzept, Offenheit, Web services. SOA guck ich glaub ich lieber in der Wikipedia nach, die Keynote erkleart es nicht wirklich.
Ah jetzt die Unterschiede: SOA ist schwergewichtig, komplex, deterministisch (geregelt), fuer Firmen, fuer Geschaeftsprozesse, im Backend und fuer Maschinen. Web 2.0 ist leichtgewichtig, heuristisch, einfach, fuer Communities, mashuppig, im Frontend und fuer Nutzer.
Aha jetzt gibt es ein Schema einer SOA-Struktur: Im Kern stehen die Services am einen Ende die Anwendugen, die ihre Schnittstellen als Webapps zur Verfuegung stellen. Dann werden die Services orchestriert, die Business Prozesse gemanagt und ganz oben steht das User Interface.
Das Ganze ist dann was Schnittstellen untereinander angeht und was Desingn Time und Runtime angeht im Blick behalten werden. Jetzt kiegen das alle ja doch noch erklaert.
Jetzt wird am Beispiel mal Google Maps mit einer Enterprise Software verglichen. Es gilt den Ueberschuss an Entwicklwerkreativitaet auch im Enterprise-Imfeld zu nutzen gilt.
Was wenn man Beziehungen in Fimendaten mit Nutzerwissen anreichern koennte?
Jetzt kommt eine Demo, wie eine AJAX-aufgewertete SOA aussieht. Sehr techig. Die Einleitung hat nicht zu viel versprochen :)
Fazit:
Es geht um die Aufwertung von Enterprise Apps durch Kollaboration und kollektive Intelligenz. Welche Freiheiten kann ich dem User erlauben?
Jetzt gibt es ne Geografielektion wo er hekommt. Pflaz irgendwie.
SOA und Web 2.0 ist das Thema. Ist die Kombi ausSOA und AJAX die neue Killer-App?
Sehr viele Inhalte ohne passende Folien. Er erklaert Web 2.0: Man kann contributen. Alles klar.
SOA ind Web 2.0 haben viele Gemeinsamkeiten: fraktales Basiskonzept, Offenheit, Web services. SOA guck ich glaub ich lieber in der Wikipedia nach, die Keynote erkleart es nicht wirklich.
Ah jetzt die Unterschiede: SOA ist schwergewichtig, komplex, deterministisch (geregelt), fuer Firmen, fuer Geschaeftsprozesse, im Backend und fuer Maschinen. Web 2.0 ist leichtgewichtig, heuristisch, einfach, fuer Communities, mashuppig, im Frontend und fuer Nutzer.
Aha jetzt gibt es ein Schema einer SOA-Struktur: Im Kern stehen die Services am einen Ende die Anwendugen, die ihre Schnittstellen als Webapps zur Verfuegung stellen. Dann werden die Services orchestriert, die Business Prozesse gemanagt und ganz oben steht das User Interface.
Das Ganze ist dann was Schnittstellen untereinander angeht und was Desingn Time und Runtime angeht im Blick behalten werden. Jetzt kiegen das alle ja doch noch erklaert.
Jetzt wird am Beispiel mal Google Maps mit einer Enterprise Software verglichen. Es gilt den Ueberschuss an Entwicklwerkreativitaet auch im Enterprise-Imfeld zu nutzen gilt.
Was wenn man Beziehungen in Fimendaten mit Nutzerwissen anreichern koennte?
Jetzt kommt eine Demo, wie eine AJAX-aufgewertete SOA aussieht. Sehr techig. Die Einleitung hat nicht zu viel versprochen :)
Fazit:
Es geht um die Aufwertung von Enterprise Apps durch Kollaboration und kollektive Intelligenz. Welche Freiheiten kann ich dem User erlauben?
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