Hugo E. Martin : Readers Edition ist Bürgerjournalismus einerseits,weil wir uns so genannt haben und weil bei uns Bürger Informationen verbreiten.
Jörg 'Schockwellenreiter' Kantel: Bürgerjournalismus ist nur, wenn die Bürhger nicht nur besitzer sondern auch Eigentümer der Produktionsmittel sind.
Katharina "Lyssa" Borchert (WAz Online, WestEins): Das ist eine Diskssuion, die nur von einigen Journalisten und einigen Bloggern geführt wird. Für die meisten (Bloger, Leser, Bürger) ist das irrelevant.
Jens Matheuszik: [greift vernachlässigte lokalpolitische Themen auf]
Schockwellenreiter: Zeitungen vernachlässigen 'kleine' Sportarten oder berichten über manche Stadtteile nur selektiv - und greifen dafür dann sowieso auf lokale Blogger zurück.
Borchert: Irgendwo ist die Grenze, was Zeitungen leisten können. das hat nicht mit Böswillen zu tun, sondern mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten.
Jens: In den USA sind die einzigen Zeitungen mit Wachstumschancen mit Lokalzeitungen. Lokal ist wichtig.
Borchert: da muss man neu Wege der Berichterstattung finden - warum muss das alles in Print stattfinden.
Lüke (mod): Internet kann man auch ausdrucken.
(aber hier wird es hyperlückenhaft)
Borchert: wir planen eine neue Plttform mit Inhalten aus 4 Mantelredaktionen, einer Onlineredaktion und einer Plattform auf der Leute eigene Weblogs anlegen können und das wollen wir möglichst eng vernbetzen mmit dem was bei uns stattfindet - ohne, dass wir in deu Nutzerinhalte eingreufen wollen.wir fragen uns, wie man das möglichst direkt gestalten kann: zu einem Thema -das mich als Leser besonders interssiert- 3 Artikel von und und Artikel aus den Blogs.
[og: das find ich interssant, einen 'Queraggregator'!]
HEM: Solche Dinge müssen ausprobiert werden und was funktioniert sollte man weiter machen.
Lyssa: die Tatsache, dass ich werbung auf dem Blog habe, werde ich noch nicht zum Journalisten. das bezahlt vielleicht die Hostingkosten. Es wird unterstellt, dass jeder Blogger investigativer Journalist werden will.
Schockwellenreiter: Ich bin gerne IT-Leiter eines Forschungsinstituts und Hochschullehrer, ich will gar kein Journalist mit weitem Themenspektrum werden. ich häätte gern mehr Ziet zum prohramme testen und darüber bloggen; das hat aber nichts mit Journalismus zu tun.
Lyssa: es geht um meinungen; das ging jahrelang nicht, das geht jetzt. Es geht nicht um Wissen und Information.
HEM: Unsere Idee ist, dass wir eine Plattform haben, die in der RE ausgewählte Artikel zeit, aber bei der außen rum vieleandere Furnktionen existieren, z.B. zum ansprechen von NGOs.
(Dsa dürfen wir nicht weitersagen:) Die Netzeitung hatte nie viel Intersse an der RE, das war ein Brainchild von Mayer.
Lyssa: Die Startseite edr WAZ wird aussehen wie eine klassische Nachrichtenseite trotzden wollen wir versuchen eine möglichst große Meinungsbandbreite darzustellen und vielelicht auch Blogbeiträge auf die Startseite zu hieven.
Es wird Permalinks (?: und Trackbacks) geben.
Diskutiert werden gerade Planets (RSS-Aggregator Lösungen plus Redakteur) und Wordpress vs. Drupal-.
Schockwellenreiter: Tools lösen soziale Probleme nicht. Wenn man etwas haben will, muss man es selber machen; warten bis einer was macht, nützt nichts.
Lyssa: Man wird bei West1 sein eigenes Blog 'absichtlich' per RSS integrieren können.
(wird fortgesetzt)
Jörg 'Schockwellenreiter' Kantel: Bürgerjournalismus ist nur, wenn die Bürhger nicht nur besitzer sondern auch Eigentümer der Produktionsmittel sind.
Katharina "Lyssa" Borchert (WAz Online, WestEins): Das ist eine Diskssuion, die nur von einigen Journalisten und einigen Bloggern geführt wird. Für die meisten (Bloger, Leser, Bürger) ist das irrelevant.
Jens Matheuszik: [greift vernachlässigte lokalpolitische Themen auf]
Schockwellenreiter: Zeitungen vernachlässigen 'kleine' Sportarten oder berichten über manche Stadtteile nur selektiv - und greifen dafür dann sowieso auf lokale Blogger zurück.
Borchert: Irgendwo ist die Grenze, was Zeitungen leisten können. das hat nicht mit Böswillen zu tun, sondern mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten.
Jens: In den USA sind die einzigen Zeitungen mit Wachstumschancen mit Lokalzeitungen. Lokal ist wichtig.
Borchert: da muss man neu Wege der Berichterstattung finden - warum muss das alles in Print stattfinden.
Lüke (mod): Internet kann man auch ausdrucken.
(aber hier wird es hyperlückenhaft)
Borchert: wir planen eine neue Plttform mit Inhalten aus 4 Mantelredaktionen, einer Onlineredaktion und einer Plattform auf der Leute eigene Weblogs anlegen können und das wollen wir möglichst eng vernbetzen mmit dem was bei uns stattfindet - ohne, dass wir in deu Nutzerinhalte eingreufen wollen.wir fragen uns, wie man das möglichst direkt gestalten kann: zu einem Thema -das mich als Leser besonders interssiert- 3 Artikel von und und Artikel aus den Blogs.
[og: das find ich interssant, einen 'Queraggregator'!]
HEM: Solche Dinge müssen ausprobiert werden und was funktioniert sollte man weiter machen.
Lyssa: die Tatsache, dass ich werbung auf dem Blog habe, werde ich noch nicht zum Journalisten. das bezahlt vielleicht die Hostingkosten. Es wird unterstellt, dass jeder Blogger investigativer Journalist werden will.
Schockwellenreiter: Ich bin gerne IT-Leiter eines Forschungsinstituts und Hochschullehrer, ich will gar kein Journalist mit weitem Themenspektrum werden. ich häätte gern mehr Ziet zum prohramme testen und darüber bloggen; das hat aber nichts mit Journalismus zu tun.
Lyssa: es geht um meinungen; das ging jahrelang nicht, das geht jetzt. Es geht nicht um Wissen und Information.
HEM: Unsere Idee ist, dass wir eine Plattform haben, die in der RE ausgewählte Artikel zeit, aber bei der außen rum vieleandere Furnktionen existieren, z.B. zum ansprechen von NGOs.
(Dsa dürfen wir nicht weitersagen:) Die Netzeitung hatte nie viel Intersse an der RE, das war ein Brainchild von Mayer.
Lyssa: Die Startseite edr WAZ wird aussehen wie eine klassische Nachrichtenseite trotzden wollen wir versuchen eine möglichst große Meinungsbandbreite darzustellen und vielelicht auch Blogbeiträge auf die Startseite zu hieven.
Es wird Permalinks (?: und Trackbacks) geben.
Diskutiert werden gerade Planets (RSS-Aggregator Lösungen plus Redakteur) und Wordpress vs. Drupal-.
Schockwellenreiter: Tools lösen soziale Probleme nicht. Wenn man etwas haben will, muss man es selber machen; warten bis einer was macht, nützt nichts.
Lyssa: Man wird bei West1 sein eigenes Blog 'absichtlich' per RSS integrieren können.
(wird fortgesetzt)
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