vowe erinnert mich garde an eine Idee, die ich heute morgen beim Blick in die Zeitung hatte.
Dort stand, dass aus 'therapeutischen und (vergessen, sozialen?) Gründen' das Rauchen in Altenheimen erlaubt werden könnte. (Hey, ich besuch mal Opa auf ne Kippe.)
Das könnte man doch zum Anlass nehmen das "Pflichtrauchen ab 60" einzuführen.
Vorteile:
- der 60jährige hat 10 Jahre Zeit sich an den Qualm zu gewöhnen, dann stört das Gequalme der Mitbewohner in der Seniorenresidenz nicht mehr.
- Da bald ein großer Teil der Bevölkerung über 60 ist werden so die Umsatz- und Steuereeinbußen durch nicht an anderen Orten gerauchten Zigaretten ausgeglichen.
- Die (bald) nicht mehr werktätige Bevölkeruung leistet einen Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung der Jüngeren.
- So provozierte Atemswegserkrankungen entlasten die Gesundheits- und Rentenkassen: Lungenentzündungen sind genauso tödlich wie Krebs aber deutlich billiger zu therapieren. (Den Krebs erlebt ein Raucher ab 60 nicht mehr.)
- Raucher sind entspannter und sozialer. Das sind Schlüsselfaktoren zur Vermeidung von Alterseinsamkeit und fördert die artgerechte Haltung des sozialen Tieres Mensch auch im Alter.
- Der appetitzügelnde Effekt des Nikotins verhindert Gewichtzunahme der weniger mobilen Alten und wird so zum aktiven Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (Rückenprobleme) für das Pflegepersonal. (Die paar arbeitenden Jungen muss man ja sorgsam behandeln.)
- Eventuell entstehende Brände (einschlafen mit Zigraette im Lehnstuhl bei 'Wetten dass...!?') sorgen für eine gesunde Abnahme von Wohnimmobilien (gerade auf dem überalterten Land) und sichern die Einkunftsmöglichkeiten für Immobilienbesitzer auch bei fallenden Bevölkerungszahlen.
Gegenargumente:
- also...
- ehm ---
Also ich find einfach keine Gegenargumente...
Dort stand, dass aus 'therapeutischen und (vergessen, sozialen?) Gründen' das Rauchen in Altenheimen erlaubt werden könnte. (Hey, ich besuch mal Opa auf ne Kippe.)
Das könnte man doch zum Anlass nehmen das "Pflichtrauchen ab 60" einzuführen.
Vorteile:
- der 60jährige hat 10 Jahre Zeit sich an den Qualm zu gewöhnen, dann stört das Gequalme der Mitbewohner in der Seniorenresidenz nicht mehr.
- Da bald ein großer Teil der Bevölkerung über 60 ist werden so die Umsatz- und Steuereeinbußen durch nicht an anderen Orten gerauchten Zigaretten ausgeglichen.
- Die (bald) nicht mehr werktätige Bevölkeruung leistet einen Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung der Jüngeren.
- So provozierte Atemswegserkrankungen entlasten die Gesundheits- und Rentenkassen: Lungenentzündungen sind genauso tödlich wie Krebs aber deutlich billiger zu therapieren. (Den Krebs erlebt ein Raucher ab 60 nicht mehr.)
- Raucher sind entspannter und sozialer. Das sind Schlüsselfaktoren zur Vermeidung von Alterseinsamkeit und fördert die artgerechte Haltung des sozialen Tieres Mensch auch im Alter.
- Der appetitzügelnde Effekt des Nikotins verhindert Gewichtzunahme der weniger mobilen Alten und wird so zum aktiven Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (Rückenprobleme) für das Pflegepersonal. (Die paar arbeitenden Jungen muss man ja sorgsam behandeln.)
- Eventuell entstehende Brände (einschlafen mit Zigraette im Lehnstuhl bei 'Wetten dass...!?') sorgen für eine gesunde Abnahme von Wohnimmobilien (gerade auf dem überalterten Land) und sichern die Einkunftsmöglichkeiten für Immobilienbesitzer auch bei fallenden Bevölkerungszahlen.
Gegenargumente:
- also...
- ehm ---
Also ich find einfach keine Gegenargumente...
Kommentare
Bahnfahrten sind alle 2h für Zigarettenpausen mit nicht unter 3 Fluppen zu unterbrechen. Auf Lunge.
Noch SEHR wichtig: Die Politiker sind damit beschäftigt, zu diskutieren, wie man die Raucherquoten von 60+ern festlegen soll und wie sie zu kontrollierenn sind etc.pp.
Ganz neue Aspekte würde natürlich die Einführung der Todesstrafe (ertränken ist glaub ich recht kostengünstig) bei Unterschreitung der Tabakkonsumquote bieten.
Als Henker hätten wir ja dann genug an illegalen Killerspielen im Untergrund trainierten Kandidatinnen und Kandidaten; die damit auch endlich resozialisiert werden würden.
Also je mehr ich darüber nachdenke, desto eher würde das fast alle Probleme (incl. Weltfrieden, weil ja die Politik abgelent ist, und Welthunger, wasserknappheit und so (wie es da geht weiß ich nicht nicht aber das kriegen wir hin) lösen.
Ach ja: Nikotin vergiftet natürlich dann auch alle unentdeckt unter uns lebenden Aliens, die der Ursprung dieses ganzen Nichtraucherfaschismus sind.
Is ja eh logisch.
(Jetzt wollte ich nch was von telepathischen Botschaften von Hiltler und seinen 22 Clones schreiben, konnte mich aber nicht entscheiden, ob die vom mars oder aus dem Erdinnern kommen, also lass ich's.)
Natürlich könnte man Raucherlunge auch zur Lösung des Welthungerproblems einsetzen. Well Done, bitte.
Neo-Cuisine: Raucherlunge an saurem Regen aus norwegischen Wäldern Steppen.
Ich mein, so richtig explizit verbieten ja weder der Islam noch das Christentum den Kannibalismus, oder? Also wenn einer schon tot wäre...
Die Chinesen/Taoisten werden das dann auch einsehen, wenn der ganze Rius weggefuttert ist.
Nur mit den Hindus kriegen wir Probleme. Mal sehen ob sich die Shiks da einspannen lassen.
Die Geburt einer neuen Weltordnung aus dem Geist des Nichtraucherschutzes. (Grüße an Fritz W. Nietzsche.)