Zitate sinngemäß. Moderation Christoph Salzig.
Jan Schmidt, Bamberg: Der Begriff Web 2.0 spielt eher auf neue Finanzen an, die in Startupsbfließen und bildet nicht die Inovationen ab, die sich im Netz aktuell etablieren.
Nadja Parpart, Freiburg: Ein weiteres Blog löst keine Probleme - schon gar nicht angesichts der aktuellen Informationsüberflutung. Diese Kanäle eröffnen aber auch Chancen der Kundendialogs. Wir sollten daruber reden, wie ind was gebloggt wird und nicht nur darüber DASS gebloggt wird. Da ist viel Müll dabei. Wie sind die Erfahrungen bei internen Firmenblogs.
Nies, BASF: Als Telefone und später Internet eingeführt wurden, gab es Befürchtungen, dass Zeit verschwndet wird. Wann der Mitarbeiter seine Ziele erreicht oder bloggt ist seine Sache.
Roland Fesenmayr, Freiburg: User generated content ist vertrauensbildend, denn word-of-mouth ist immer relevanter. Steigt die conversion rate nur um 1 Prozent, so ist das bei großen Sites sehr relevant. Auch bei Suchtreffern sind durch den UGC Erfolge zu erzielen.
Schmidt: Die negativen Bewertungen, gab es auch früher. Sie werden nur sichtbarer.
Parpart: Was kann man gegen Kontrollverlust machen? Nichts! Man muss diesem Risiko ins Auge sehen.
Fesenmayr: Das Web 2.0 interessiert sich nicht dafür ob wir das gut finden: es passiert einfach.
Der eCommerce entwickelt sich zum social commerce zufriedene Kunden werden dann zu Verkäufern. Dabei gibt es auch Rechtliche fallen.
Parpart: die klassische Dementikommunikation muss durch Dialog ersetzt werden: dass Problem wird benannt und erläutert. Die Kommunikation wird offen.
Schmidt: Hier verschieben sich die Grenzen zwiscchen privat und öffentlich. Da muss auf beiden Seiten noch einiged gelernt werden was man kommuniziert und wie man reagiert.
Parpart: Medienkompetenz heißt, dass man die Relevanz von Kommunikation einschätzen kann. Und ich rate, nicht zu viele Kanäle gleichzeitig offen zu haben: Mail, Chat, SMS...
Jetzt sagt der Moderator "authentisch", jetzt ist aber gut. Er Überzieht!
Kaffee- und Nett-Wörking-Pause!!1!
Jan Schmidt, Bamberg: Der Begriff Web 2.0 spielt eher auf neue Finanzen an, die in Startupsbfließen und bildet nicht die Inovationen ab, die sich im Netz aktuell etablieren.
Nadja Parpart, Freiburg: Ein weiteres Blog löst keine Probleme - schon gar nicht angesichts der aktuellen Informationsüberflutung. Diese Kanäle eröffnen aber auch Chancen der Kundendialogs. Wir sollten daruber reden, wie ind was gebloggt wird und nicht nur darüber DASS gebloggt wird. Da ist viel Müll dabei. Wie sind die Erfahrungen bei internen Firmenblogs.
Nies, BASF: Als Telefone und später Internet eingeführt wurden, gab es Befürchtungen, dass Zeit verschwndet wird. Wann der Mitarbeiter seine Ziele erreicht oder bloggt ist seine Sache.
Roland Fesenmayr, Freiburg: User generated content ist vertrauensbildend, denn word-of-mouth ist immer relevanter. Steigt die conversion rate nur um 1 Prozent, so ist das bei großen Sites sehr relevant. Auch bei Suchtreffern sind durch den UGC Erfolge zu erzielen.
Schmidt: Die negativen Bewertungen, gab es auch früher. Sie werden nur sichtbarer.
Parpart: Was kann man gegen Kontrollverlust machen? Nichts! Man muss diesem Risiko ins Auge sehen.
Fesenmayr: Das Web 2.0 interessiert sich nicht dafür ob wir das gut finden: es passiert einfach.
Der eCommerce entwickelt sich zum social commerce zufriedene Kunden werden dann zu Verkäufern. Dabei gibt es auch Rechtliche fallen.
Parpart: die klassische Dementikommunikation muss durch Dialog ersetzt werden: dass Problem wird benannt und erläutert. Die Kommunikation wird offen.
Schmidt: Hier verschieben sich die Grenzen zwiscchen privat und öffentlich. Da muss auf beiden Seiten noch einiged gelernt werden was man kommuniziert und wie man reagiert.
Parpart: Medienkompetenz heißt, dass man die Relevanz von Kommunikation einschätzen kann. Und ich rate, nicht zu viele Kanäle gleichzeitig offen zu haben: Mail, Chat, SMS...
Jetzt sagt der Moderator "authentisch", jetzt ist aber gut. Er Überzieht!
Kaffee- und Nett-Wörking-Pause!!1!
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