(Noch das Foto des Publlikums von Johnny, ich in der 2. Reihe rechts ;) )
http://egora.uni-muenster.de/ifk/personen/christophneuberger.html
Es gibt keinen Partizipation sondern eine Hierarchie.
Die Anwesenden sind Eliteblogger und im Prinzip beide Journalisten.
Als KOmmunikationswissenschftler genauer hinschauen und Thesen empirisch unterfüttern.
Perspektiven auf Weblogs:
1 Thematisierung von Weblogs,
- Selnbstthematisierung: Was ist ein Blog.
- Weblogs in den Medien
- Rückkoppelungs-Effekt und Image geprägt (Promi-Blogger, verzerrt)
- Partizipation: fehlschluss vom Potential auf die aktualisierung
- keine pauschle Charakterisierung möglich, Gemeinsamkeiten sind rein formal
- Nur A-List-Blogger sind im Blick
-> wiss. untauglich
- Verdeckung von Unterschieden
2.Einordnung von Blogs in die Medienentwicklung
- Prublikumszugang
- gatekeeper, Regulation des Zugangs zum 'sender'
- Erweiterter kommunikativer Zugnag durchs Internet (og: jeder ein Sender)
- Blogger sind Seletroren und Qualitätsüberprüfer
3. Empirische Befunde
* Power law, the rich get richer
* Abkapselung der A-List-Blogger
* verflechtung mit Profi-Journalismus (Journalisten lesen alle die selben Blogs, Medien zitieren bevorzugt Blogs von Journalisten)
- Einfluss auf Massenmedien? (Setzen von Themen im US-wahlkampf)
- Blogger mehrheitlich ohne Erfahrung im Umgang mit Massenmedien
- erweitern nicht das Themensppekttrum
- Skandalisierung als zeitweiliger Effekt
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Deutsche Blogger / Umfrage:
* Verstehen sich als 'andere Art von Journalisten'
* sehen keine Verdrängung
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