Community Weblogs are tiring. Specially if you have to discuss by mail whether your content is appropriate and even more if the blogmasters have to discuss your points in a group,too.
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Community Weblogs sind etwas mühsam, wenn man dann auch noch ewig per Mail diskutieren muss, was ins Blog passt und was nicht und wenn die Blogbetreiber das auch noch in der Gruppe ausdiskutieren müssen. Man füttert das fremde Blog ja aus Nettigkeit und nicht weil einem langweilig ist.
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Community Weblogs sind etwas mühsam, wenn man dann auch noch ewig per Mail diskutieren muss, was ins Blog passt und was nicht und wenn die Blogbetreiber das auch noch in der Gruppe ausdiskutieren müssen. Man füttert das fremde Blog ja aus Nettigkeit und nicht weil einem langweilig ist.
Kommentare
Ehrlich gesagt: Ich werd nix mehr posten, wenn ich nicht 300% sicher bin, dass es auch passt. Bei der Sache mit den kryptischen "@"-Referren aus dem Nirgendwo, die ich noch nirgends anders gelesen hatte (nicht dass ich soooo viele Blogs lesen würde), war ich mir recht sicher. Offenbar nicht sicher genug. Pirima. also bin ich offenbar nicht geeignet als kompetenter Zulieferer für das Bloghaus. Ist doch auch OK.
Es ist und bleibt so:
An sich ist mir nicht langweilig. (Auch wenn es manchmal so wirkt ;) )
Und: Der Job als Admin ist hart und grausam. ;-)
(Eleganter wär ggf. ne Art Bewertungssystem wie bei Slashdot, da spart man sich die Redaktion ;) )
> (Eleganter wär ggf. ne Art Bewertungssystem wie bei Slashdot, da spart man sich die Redaktion ;) )
darüber habe ich auch schon nachgedacht und ein ähnliches system im neuen script vorgesehen ... leider zieht sich der relaunch halt hin, da auch ich keine langweile hab ;-)
Ich kann beim BildungsBlog bislang eigentlich auch nicht klagen.
zumindest hat mir noch niemand deswegen ne Mail geschrieben ;)
Ja, aber ich mag jetzt Leute, die sonst ne prima Arbeit machen hier nicht angreifen. Ggf. haben sie ja recht und wissen am Besten was in ihr blog passt. ich denk nur:; entweder mach freut sich dass jemand was püostet oder man hat es gern klein, dann soll man halt auch aussuchen, wer 'Redaktuer' ist und es nicht unbedingt 'Community Blog' nennen.
"Literatur Kreativität Journalismus" ist sehr breit gefaßt. Klar ist es legitim, all das unter ein Dach zu stellen, was einen selbst interessiert, aber das kann ziemlich ausufern. Oder, umgekehrt, es bleibt auf Dich persönlich bezogen: Du gehst ja auch schon davon aus, daß es für andere ein "fremdes Blog" ist, das sie füttern, um Dir einen Gefallen zu tun....
Mitschreiber beim Freitod-Weblog zuerst auch fast attackiert. Das Problem hat sich durch meinen Fleiß gelöst, d.h. ich postete regelmäßig Zeug und stieg dann zum Co-Admin auf. Meiner Meinung nach kann man das Profil eines kollaborativen Weblogs durchaus diskutieren, nur sollte das im Vorfweld geschehen und dann als Regel gelten, über die man sich nicht immer neu in die Haare gerät. Keep reading, Markus Kolbeck
Ehm, ich meinte nicht _dieses_ Blog mit dem "Community Blog" sondern ein anderes.
Und dieses Blog braucht keiner zu füttern, das soll mein 'Arbeitstagebuch' werden. So als Test, ob das geht.
Und 'Literatur Kreativität Jiournalismus' sind nun mal meine 'Arbeitsschwerpunkte'.
Das ist relativ breit, aber ich mag das. Es war mal enger. Das funktionierte nicht ;)
Und für meine 'anderen Dinge' hab ich *relativ viele* andere Blogs (ich müsste mal zählen). Die werd ich sicher gelegentlich hier immer mal 'einflechten'.
Ach ich zähl grade mal. Und poste das extra ;)
Ich hoffe Du lässt Dich trotzdem nicht entmudigen ... Zukünftig wird es noch einfacher (und damit schneller) sein Beiträge zu schreiben und ich werde mich bemühen verständliche "Regeln" zu schreiben ...
Ich weiß, manchmal ist es und bin ich nicht einfach ;-)