Der erste Better Business Day und das erste Better Bsiuness Camp (als Nachfolger des ersten Bosscamps) sind rum.
Das Feedback war jeweils prima.
Verbesserungsmöglichkeiten haben wir auch gesammelt.
Ich versuche mal zusammenzufassen:
- Ein Barcamp auf Businessthemen zu fokussieren ist eine gute Idee. Es gibt zwar genau so viele Business-Sessions wie bei einem Barcamp, ager der 'Geek Noise' fällt weg. Der eine Nicht-Digitale, der da war, fühlte sich nicht als "Fremdkörper".
- Es bleibt die Herausforderung das Format Barcamp zu vermitteln und eventuell Formen wie Panels oder Keynotes zu integrieren (aber, wenn es nach mir geht, NACH dem Barcampteil...).
- Auch bei ca 15 Leuten und zwei Tracks gibt es "Interessenkonflikte". wo soll ich hingehen, ich will in eide. Aus meiner Sicht ist das GUT, denn es versrtärkt dei Pflicht den Anwesenden, zu dokumentieren - für die jeweils Abwesenden.
- Freelancer könne sich nur Wochenends freimachen, Corporates würden am Wochenende nicht kommen. Also wird das nächste #bebuc am Freitag/Samstag stattfinden.
- Auch mit einer so kleinen Zahl von Leuten kriegt man locker zwei Tage voll. (Danke, ihr wart super...)
- Die Sessionsqualität war extrem hoch vor ALLEM bei den "offenen Austauschssessions" wie "Ich biN CEO, was nun?" oder "Whiteboards/Whiteboardvideos" bzw. im Akquise-Marketing-Track.
- Wir müssen noch mehr Mundpropaganda machen und MEHR andere Netzwerke als bisher als Multiplikatoren einbinden 8JC, WJ, Startups etc.)
- Das Ticketsystem via Mixxt/Aminado hat soweit geholpert, dass wir die Events auf XING-Events umstellen. Als Austaischplattformen dienen eine XING-Gruppe ("Mein eigener Boss", die ggf. umbenannt wird und eine Google+ Community/+ Page (auch für Hangouts, ggf. Hangouts on Air.)
- Als Webseite dient ein Blog. (Kommt.)
- Wir bauen hier ein Team auf, das die Camps mit organisieren und verbreiten hilft. (Diesmal waren es primär Mark Leinemann und ich und natürlich der Location der Lilienberg.)
- Denkbar sind auch "Branchen-Bebuc"s, also zum Beispiel zum Direktmarketing mit entsprechenden Patronagen/Schirmherrschaften und ggf. großen Branchenplayern als Sponsoren.Das auch, um die Open Space/Barcampidee weiter in die Firmenwelt zu tragen. Hier sollte die Orga als bezahlte Dienstleistung aufgefasst werden.
- Wir wünschen uns mehr Österreicher_innen/Vorarlberger_innen als Gäste, und natürlich Liechtensteiner_innen. Die entsprechenden Multiplikatoren wären zu eruieren.
- Die Location am See ist für DACH ideal.
- Aus meiner Sicht war es schade, dass isch kein Sponsor gefunden hat (jenseits der Sachsponsoren, die aber auch keine 'Hardware' bereitstellten (außer dem Locationsposnor, der das superleckere Essen in stilvollem Restaurant mit Serviertabletts auf Schienen lieferte.)
- Werwolf ist auch ein Highlight bei Businesscamps. Duzen geht auch. (Vor allem in CH.)
***
- Der Better Business Day (=Barcampähnliche Vordstellungsrunde, Start bei beim Camp auch 8:30, gnaztägig bis ca 18/19h mit zetlichen Networkingzonen, fixe Vorträge mit einem Hauch Flexibilität auf zwei Tracks) soll einerseits als Mittel zur Vergrößerung einer "Better Business DACH"-Community dienen, Werbung für die Camps machen und den Referierenden Kundenkontakte oder Seminarbesucher bringen (Win/Win muss ja passen).
- Optional ist eine "Better Business DACH-Academy" denkbar. Als "virtuelles Dach" für Referenten, die Seminare anbieten wollen. Sehr eventuell auch als Dienstleitster für Referenten, die nur "kommen und sich um nichts kümmern" wollen.
So.
Danke nochmals an alle - besondern an die Sponsoren- und wir blieben in Kontakt.
Die Google+-Community ist hier:
Better Business DACH - Community - Google
Einfach Zugang beantragen.
PS: das Blog steht jetzt auch. http://www.bebudach.org/
PPS: Danke auf dem Nach-Sponsor gottlieber.ch, hier das Video zum 'Dankessponsoring'.
Das Feedback war jeweils prima.
Verbesserungsmöglichkeiten haben wir auch gesammelt.
Ich versuche mal zusammenzufassen:
- Ein Barcamp auf Businessthemen zu fokussieren ist eine gute Idee. Es gibt zwar genau so viele Business-Sessions wie bei einem Barcamp, ager der 'Geek Noise' fällt weg. Der eine Nicht-Digitale, der da war, fühlte sich nicht als "Fremdkörper".
- Es bleibt die Herausforderung das Format Barcamp zu vermitteln und eventuell Formen wie Panels oder Keynotes zu integrieren (aber, wenn es nach mir geht, NACH dem Barcampteil...).
- Auch bei ca 15 Leuten und zwei Tracks gibt es "Interessenkonflikte". wo soll ich hingehen, ich will in eide. Aus meiner Sicht ist das GUT, denn es versrtärkt dei Pflicht den Anwesenden, zu dokumentieren - für die jeweils Abwesenden.
- Freelancer könne sich nur Wochenends freimachen, Corporates würden am Wochenende nicht kommen. Also wird das nächste #bebuc am Freitag/Samstag stattfinden.
- Auch mit einer so kleinen Zahl von Leuten kriegt man locker zwei Tage voll. (Danke, ihr wart super...)
- Die Sessionsqualität war extrem hoch vor ALLEM bei den "offenen Austauschssessions" wie "Ich biN CEO, was nun?" oder "Whiteboards/Whiteboardvideos" bzw. im Akquise-Marketing-Track.
- Wir müssen noch mehr Mundpropaganda machen und MEHR andere Netzwerke als bisher als Multiplikatoren einbinden 8JC, WJ, Startups etc.)
- Das Ticketsystem via Mixxt/Aminado hat soweit geholpert, dass wir die Events auf XING-Events umstellen. Als Austaischplattformen dienen eine XING-Gruppe ("Mein eigener Boss", die ggf. umbenannt wird und eine Google+ Community/+ Page (auch für Hangouts, ggf. Hangouts on Air.)
- Als Webseite dient ein Blog. (Kommt.)
- Wir bauen hier ein Team auf, das die Camps mit organisieren und verbreiten hilft. (Diesmal waren es primär Mark Leinemann und ich und natürlich der Location der Lilienberg.)
- Denkbar sind auch "Branchen-Bebuc"s, also zum Beispiel zum Direktmarketing mit entsprechenden Patronagen/Schirmherrschaften und ggf. großen Branchenplayern als Sponsoren.Das auch, um die Open Space/Barcampidee weiter in die Firmenwelt zu tragen. Hier sollte die Orga als bezahlte Dienstleistung aufgefasst werden.
- Wir wünschen uns mehr Österreicher_innen/Vorarlberger_innen als Gäste, und natürlich Liechtensteiner_innen. Die entsprechenden Multiplikatoren wären zu eruieren.
- Die Location am See ist für DACH ideal.
- Aus meiner Sicht war es schade, dass isch kein Sponsor gefunden hat (jenseits der Sachsponsoren, die aber auch keine 'Hardware' bereitstellten (außer dem Locationsposnor, der das superleckere Essen in stilvollem Restaurant mit Serviertabletts auf Schienen lieferte.)
- Werwolf ist auch ein Highlight bei Businesscamps. Duzen geht auch. (Vor allem in CH.)
***
- Der Better Business Day (=Barcampähnliche Vordstellungsrunde, Start bei beim Camp auch 8:30, gnaztägig bis ca 18/19h mit zetlichen Networkingzonen, fixe Vorträge mit einem Hauch Flexibilität auf zwei Tracks) soll einerseits als Mittel zur Vergrößerung einer "Better Business DACH"-Community dienen, Werbung für die Camps machen und den Referierenden Kundenkontakte oder Seminarbesucher bringen (Win/Win muss ja passen).
- Optional ist eine "Better Business DACH-Academy" denkbar. Als "virtuelles Dach" für Referenten, die Seminare anbieten wollen. Sehr eventuell auch als Dienstleitster für Referenten, die nur "kommen und sich um nichts kümmern" wollen.
So.
Danke nochmals an alle - besondern an die Sponsoren- und wir blieben in Kontakt.
Die Google+-Community ist hier:
Better Business DACH - Community - Google
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PS: das Blog steht jetzt auch. http://www.bebudach.org/
PPS: Danke auf dem Nach-Sponsor gottlieber.ch, hier das Video zum 'Dankessponsoring'.
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http://www.bebudach.org/